🚨 Aktion: Bis zu 89% Rabatt! Jetzt sichern

Hier erfährst du, wie du Absagen bei Shootings vermeidest, indem du kluge Kommunikation und Planung einsetzt und was zu tun ist, wenn dennoch abgesagt wird.

066 - Shooting absagen vermeiden

14:21 17.1.2022 podcast

Hier erfährst du, wie du Absagen bei Shootings vermeidest, indem du kluge Kommunikation und Planung einsetzt und was zu tun ist, wenn dennoch abgesagt wird.

Transkript der Episode

Hallo zusammen, Matthias hier. Herzlich willkommen in einer neuen Folge der Fotografieakademie, dem Podcast und dem YouTube-Kanal, der sich mit allen Themen rund ums Fotografieren beschäftigt, wenn auch nicht mit dem Fotografieren selbst. Heute, na, ein Thema, was vielleicht schon viele Fotografen mitbekommen haben, was passiert oder was mache ich, wenn ein Model mein Shooting absagt oder ein Kunde mein Shooting absagt oder ein Braupa mein Shooting absagt oder wer auch immer mein Shooting absagt. Wie kann man dagegen vorgehen? Was kann man dagegen tun? Wie kann man das von vornherein vermeiden? Das sind so ein paar Gedanken, die ich heute mit dir teilen möchte. Und zuerst einmal müssen wir natürlich unterscheiden, was ist das für ein Shooting? Ist das eine normale Kundenanfrage, wo man halt einfach irgendwie ein Standardjob hat? Ich weiß nicht Porträt-Shooting oder sowas in der Richtung. Ist das ein Großprojekt, eine Hochzeit, ein Business-Shooting oder sowas in der Richtung eine große Produktion, was auch immer. Oder ist es ein TFP-Projekt? Denn je nachdem, was hier genau passiert, muss man auch entsprechend reagieren. Denn ich kann nicht sagen, ist TFP-Shooting wurde abgesagt, okay, du machst jetzt eine Strafzahlung von 5000 Euro. Das ist ja nicht verhältnismäßig. Dementsprechend schauen wir uns das heute mal in aller Ruhe an. Wir beginnen mit dem Teil, der wahrscheinlich für die meisten von euch interessant ist, der wahrscheinlich für die meisten wahrscheinlich am wichtigsten ist, nämlich den TFP-Part. Der Part, TFP, sollte jedem so ein kleines bisschen Begriff sein, dass man in Diorment zusammen fotografiert und die Fotos, die dabei entstehen, kann jeder selbst für sein eigenes Portfolio nutzen. Er steckt seine Arbeit rein, egal ob in Diorment Visa, Model, Fotograf, wer auch immer Assistent noch mit dabei ist oder was auch immer jeder, der dazu was beiträgt, kann die Arbeit, die er in Diorment geleistet hat, für sein eigenes Portfolio nutzen. Wichtiger Tipp an der Stelle, behandelt TFP-Shooting bitte wie ganz normale Shootings. Also als wer dir dafür gebucht, als wer dir dafür bezahlt worden, gebt da 100%, weil ihr würdet es ja auch bei einem ganz normalen Job genauso machen und warum es sollten Bilder in einem Portfolio von euch liegen, bei dem ihr nur 50% gegeben habt oder sowas. Wo ihr nicht voll da wart, weil es nur ein TFP-Projekt war. Anderes Thema. Da auf jeden Fall drauf achten, wichtig. Und wie reagieren wir jetzt da? Naja, wenn das Model schon abgesagt hat, dann habt ihr eigentlich von vornherein schon was falsch gemacht. Also ich hoffe mal, ihr schaut euch das Video jetzt nicht an, weil ihr gerade eine Absage bekommen habt und schauen wollt, wie ihr reagieren sollt. Das ist der falsche Weg. Man sollte es von vornherein vermeiden. Und hier gehe ich her, das ist schon mal das einfachste überhaupt und versuche so viel wie möglich abzuklären. Gerade wenn ich das Modell nicht kenne, dann telefoniere ich vorher mal mit ihr. Ich spreche vorher mal mit ihr. Zumindest mal irgendein sprachlicher Kontakt muss auf jeden Fall da gewesen sein. Sei es über eine Sprachnachricht jetzt über WhatsApp oder über Instagram, das sollte mal mindestens vorhanden sein. Ich bräuchte der Phonummer, wo ich sie in die Omint erreiche, dass man schon mal so ein kleines bisschen Kontakt hat. Das ist jetzt bei unbekannten Modellen. Bei Modellen, mit denen ich jetzt schon mal zusammengearbeitet habe, ist das ein ganz anderes Vertrauensverhältnis. Da weiß ich, auf wen ich mich verlassen kann, trotzdem gehe ich recht ähnlich vor. Das Rahmenprogramm von dem Shooting wird genau besprochen. Die weiß genau, wann sie wo sein muss, was sie für Outfits braucht, was genau gemacht werden soll. Ja, es gibt auch lockere Shootings, aber grundsätzlich der Ort ist fix, die Zeit ist fix. Definitiv. Und das wird erstmal festgelegt. Klar, in dem Moment, wo wir uns unterhalten. Aber ich schicke auch noch mal eine Erinnerungsnachricht raus in dem Moment, wo es losgeht. Und diese Kommunikation, einfach dieses Sprechen, einfach dieses Schauen, wie schnell antwortet die Person, wie geht die auf meine Nachrichten ein, ist es eher so, dass ich zehnmal nachfragen muss, bis ich eine Antwort bekomme und dann lasse ich es meistens sein. Oder ist es so was, dass ich schreibe und sie ist dabei und hat vielleicht selber Ideen und ist mit drin. Man kriegt ja schon so ein kleines Gefühl dafür, ob das jetzt sich cool anfühlt oder in dem Moment nicht. Und klar, wenn es sich nicht cool anfühlt, dann mache ich es in der Sekunde auch nicht. Also warum sollte ich das auch tun? Die Erfahrung, die ich auf jeden Fall gemacht habe, es gibt, auch wenn das jetzt falsch klingt, für mich drei Kategorien von Modellen. Zuerst einmal die Profimodelle, die man auch meistens für bezahlen muss, die da schon Erfahrung drin haben, die das schon deutlich länger machen, die auch für große Jobs gebucht werden und sowas in der Richtung. Das ist die eine Kategorie. Ich rede im Übrigen von Modell in dem Moment männlich, weiblich, was auch immer, dass es in dem Moment Personen vor meiner Kamera. Dann gibt es die Semi-Professionellen, die das so ein bisschen hobbymäßig machen, bei denen ist es manchmal ein bisschen schwierig. Nicht immer. Manche denken, sie sind eigentlich schon im Profibereich, auf der anderen Seite geben sie aber nicht diese professionelle Auftreten, dass man sagt, man kann sich 100 Prozent auf die verlassen. Das ist manchmal so ein kleines bisschen schwierig, will ich auch nicht alle unter einen Schäffel stellen, aber ich wollte eigentlich auch was anderes hinaus. Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, die dritte Kategorie, diejenigen, die noch nicht oder noch nicht so oft vor der Kamera gestanden haben, sind eigentlich diejenigen, mit denen ich am besten zusammenarbeiten kann. Da ist eine lockerer Atmosphäre, mit denen kommt man zu Recht, da ist alles irgendwie cool, da ist man noch nicht so. Ich will jetzt nicht sagen abgehoben, aber irgendwie schon. Ich kann mich denen deutlich besser zusammenarbeiten. Das ist eigentlich das, worauf ich hinaus möchte. Vielleicht ist das jetzt was, wo du sagst, das kann ich für mich selber benutzen. Ich such deswegen auch keine Modelle in Modelkartei oder Forum oder Facebook Gruppen oder sowas in der Richtung sein. Ich schreibe einfach welche aus dem Bekanntenkreis an. Und meistens kommt dann von denen, ich habe eine Freundin, die wird auch ganz gut passen. Man hat ja so seine Kontakte, meistens kennen sich die Mädels auch irgendwie untereinander. Oder die Models, jetzt bin ich auf den Fehler reingefallen, habe selber gesagt, ich wollte die ganze Zeit so ein bisschen Modelsgeschlechtsneutral bleiben, aber meistens kennen sich die Models untereinander ja auch. Und dann kommt man meistens auf dem Wege, wenn man sich so ein Netzwerk aufbaut, viel schneller zu ergebnissen. Deswegen ruhig andere Wege suchen, vielleicht nicht unbedingt das Clichee nehmen wie jetzt Modelkartei oder sowas in der Richtung. Habe ich glaube ich bisher noch nie ein positives Shooting drüber gemacht. Zwei hatte ich glaube ich, die beide so in der Jahr waren und dann habe ich es nie wieder benutzt. Also vielleicht hast du andere Erfahrungen gemacht, aber darum geht es in der Umhinde nicht. Wie man Modelle kommt, habe ich ja schon ein paar, ja eine Folge gemacht. Ich weiß gerade gar nicht mehr, wie lang die her ist. Schau einfach mal durch, du wirst sie auf jeden Fall finden. Es geht jetzt darum, eine Absage zu vermeiden. Deswegen, ganz normal kommunizieren, was, wann, wo, wie, die ganzen Fragen beantworten, die vielleicht in dem Moment noch offen sind, der Person auch das Gefühl geben, dass sie in dem Moment bei dir gut aufgehoben ist und sie sich einfach so ins kalte Wasser schmeißen, weil nicht jeder ist schon immer vor der Kamera gestanden und dann läuft das Ganze schon mal deutlich entspannter. Das ist auf jeden Fall wichtig. Wie gesagt, Erinnerungsnachricht an dem Tag oder ich sage zwei, drei Tage vorher nochmal, das mache ich nicht immer. Das mache ich allerdings meistens. Das ist schon mal so der TFP Bereich. Nach dem TFP Bereich kommt der Auftragsbereich. Und bei mir, ich sehe das relativ locker. Ich habe eine Ausfallrate von, ja, vielleicht zwei, drei Prozent aller Shootings im Jahr werden abgesagt. Ich weiß nicht mehr genau kategorisch, wo die alle liegen, aber es ist eigentlich nicht viel. Meistens sind es so Geschichten, dass man sagt Krankheit oder ich hatte tatsächlich mal eine Absage für eine Hochzeit, die ich glaube irgendwie die Mutter ist an Krebs erkrankt oder sowas in der Richtung. Und egal, ob das jetzt dahingestellt ist oder ob man das Ausrede benutzt hat, es war mir egal. Es war okay. Da habe ich jetzt nicht lang drum rumgestritten und habe, glaube ich, vier Tage später eine Anfrage für den Termin rein bekommen und habe den gerade wieder besetzt gehabt. Von daher relativ entspannt. Tatsächlich ist so, wenn bei mir jemand absagt, nehme ich dem das nicht krumm. Außer er ruft mich fünf Minuten vorher an, dann brauche ich eigentlich nicht mehr buchen. Dann ist für mich klar, es wird keine Zweitermine geben, es wird keinen Shooting geben, egal was ihr in der Umwelt macht, das Thema ist durch. So sortiere ich relativ schnell die Leute aus. Wenn ich merke, da kommen irgendwie Haufenweise Anfragen und die Leute machen nie in der Umwelt irgendwas, dann ist das ein anderes Thema, aber grundsätzlich kann man so schon relativ gut aussortieren. Die kriegen einfach keine zweite Chance, weil ganz ehrlich, wenn man es bei der ersten schon nicht hinbekommt, außer es wäre jetzt irgendwie Autounfall oder sowas in der Richtung, ich will es nicht so krass darstellen, aber wenn man es beim ersten Shooting-Termin schon nicht hinbekommt, vorher abzusagen, dann wird es beim zweiten wahrscheinlich auch nicht sein, dann wird mein D-Oment auch nicht auftauchen. Das ist ja schon irgendwie eigenartig. Es ist mir tatsächlich noch nie passiert, dass jemand so zwei Minuten vorher abgesagt hat oder gar nicht aufgetaucht ist. Ich glaube, dass das einfach viel Vorkommunikation ist, was man vorher mit den Leuten einfach offen drüber sprechen muss. Ruhig mal telefonieren, nicht so schüchtern sein. Und was ist jetzt mit größeren Aufträgen? Größere Aufträge bzw. halt auch kleine Aufträge wären definitiv mal mindestens 50% vom vereinbarten Preis sinnfällig, wenn der Termin ausfällt. Es kommt so ein kleines bisschen drauf an, da geht es oft um Kostendeckungen, dass man halt, wenn man angefahren ist oder die Zeit, die man in D-Oment aufwendet, die Vorbereitung, die man vielleicht aufwendet, Equipment, dass man vielleicht dafür organisiert, Locations, die man dafür vielleicht mietet oder sowas in der Art, dass das in D-Oment gedeckelt ist. Und dass man vielleicht vermeidet, dass ein Kunde einfach, weil er keine Lust hat, absagt. Das wäre mir auf jeden Fall wichtig, dass man so in der Art und Weise irgendwas vereinbart. Bei ganz großen Projekten gehe ich sogar her und vereinbare wirklich was. Dass ich wirklich sage, es gibt einen Hochzeitsvertrag beispielsweise. Beziehungsweise es wird halt im E-Mail-Verkehr exakt bestätigt. Hey, das ist das Angebot für die und die Zeit und das ist der Termin, dass man sowas noch mal schriftlich vereinbart hat. Das ist auch was, was ich definitiv bei allen Shootings machen würde. Schriftlich vereinbaren, sagen, pass auf, kommen wir hier. An dem Tag zu der Uhrzeit, an dem Ort, die Fotos machen wir. Ich sage einfach noch mal Bescheid, dass ich weiß, dass du es dir eingetragen hast, dass du es bekommen hast, dass keine Fragen mehr offen sind. Bestätigst mir einfach mal kurz. Rechne kurz eine WhatsApp-Nachricht oder ich weiß nicht genau, irgendwas, Nachricht, E-Mail. Ja, ich würde es nur nicht mündlich machen, weil das ist meistens was, was so ein kleines bisschen schwierig ist, wo dann irgendwelche Aussagen kommen wie, ich habe doch drei Uhr verstanden und dabei war es eigentlich März. Egal. Auf jeden Fall, das sorgt schon mal dafür, dass deutlich weniger Absagen mit reinkommen. Wenn es dann tatsächlich irgendwelche Sachen sind, die halt schon mal passieren, ist es grundsätzlich, ich sehe es normalerweise nicht so eng, normalerweise kann man bei mir einen Shooting verschieben. Es passiert manchmal so zwei, drei Mal im Jahr, wo man dann sagt, hey, pass auf, folgendes ist passiert, können wir es nicht schieben, pass auf, das Wetter ist scheiße, können wir es nicht schieben oder sowas in der Richtung. Das sehe ich dann relativ entspannt, aber grundsätzlich würde ich das nicht bis zur Endlichkeit machen. Wie ich bis zur Endlichkeit, viele wissen das wertzuschätzen, dass man in dem Moment auf die Leute eingeht, aber ich würde es nicht bis zur Endlichkeit machen. Wichtig auf jeden Fall, Vorkommunikation schriftlich nochmal den Termin bestätigen lassen, wenn man sich ein kleines bisschen unsicher ist und jetzt nicht sagt, ich sage, ich schuhe den Halt ab oder ich nehme es gar nicht erst an, weil ich mir unsicher bin, ruhig am Tag vorher nochmal daran erinnern und auf jeden Fall auch bei größeren Geschichten was vertraglich festhalten, was schriftlich festhalten. Mindestens schriftlich festhalten, das muss jetzt kein mega Vertrag gemacht werden oder sowas in der Richtung, Hauptsache, dass man in der Moment mal Preis, Termin, Ort, sowas in der Art mit aufgelistet hat und dann hergeht und sagt, hey komm, bestätigt es mir gerade. Das reicht aus meiner Sicht in der Moment auch. Ob das rein rechtlich ausreichend wäre, weiß ich jetzt nicht genau, aber ich war auch tatsächlich noch nie in der Situation. Glücklicherweise noch nie in der Situation, dass ich quasi für einen Auftrag, der abgesagt wurde, dann Geld eintreiben musste, weil ich gesagt hätte, so irgendwie 50 Prozent müsste jetzt trotzdem zahlen oder sowas in der Art. Anzahlung kann bei sowas auch helfen, gerade bei größeren Sachen. Habe ich bisher im B2B-Bereich schon ein kleines bisschen von abgesehen, weil normalerweise finde ich das schon ein kleines bisschen eigenartig, hatte bisher noch nie Probleme mit der ganzen Sache. Es ist auch meistens ein ganz anderes Verhältnis, das mal schon länger zusammenarbeitet, freundschaftlich zusammenarbeitet oder solche Sachen, dann mache ich das normalerweise nicht. Und ich bin auch normalerweise kein großer Fan von riesen Verträgen oder so, dass ich jetzt sage, das ist für das zweistündige Porträschuting und das schreibt mir doch mal bitte diesen 20-seitigen Vertrag. Warum? Da reicht eine kleine Nachricht. Es kommt darauf an, was für eine Größe es ist. Übertreibt es hier nicht so, aber schaut ruhig, dass ihr mit den Leuten sprecht. Die meisten sind, wenn man ein gutes Gefühl hat, wenn man da menschlich unterwegs ist, dann ist normalerweise auch kein Thema, dass so ein Shooting in Diomed stattfindet, unter der Voraussetzung beide haben Bock drauf. Das merkt man aber relativ schnell. Das merkt man relativ schnell. Spätestens wenn man telefoniert, merkt man schon, ob die das wirklich wollen oder ob ihr in Diomed jemand angefragt habt und den dazu nötigt oder so was in der Art. So, hey, komm jetzt mach doch mal. Und dann ja, okay, das ist meistens so was, wo ich sagen würde, das geht eher in die Hose. Aber grundsätzlich waren das jetzt so meine Tipps, um ein Shooting-Absage zu vermeiden, wenn es tatsächlich abgesagt wird oder wenn jetzt ein Modell gar nicht auftaucht, dann ist das Thema für mich einfach gelaufen. Dann arbeite ich mit dem Modell auch nicht nochmal zusammen. Es kommt ein bisschen drauf an, was. Aber ihr habt jetzt mal so ein kleines bisschen Input gerade zu dem Thema gekommen. Wenn ihr Fragen habt zu allen Themen rund um die Fotografie, schreibt sie gerne in die Kommentare unter diesem Video. Schreibt mir gerne eine Nachricht auf Instagram, wenn die Plattform, auf der diese Folge gerade konsumiert, keine Kommentare zulässt. Schaut euch auf jeden Fall die Fotografieakademie an, da geht es noch deutlich mehr solcher Themen, die richtig in Tiefe rein mit quasi allem Preisgestaltung, wie ich an Kunden komme, wie ich geniale Fotos erstelle, wir haben regelmäßige Coachings mit drin, also das ist quasi so mein Meisterstück. Da ist alles mit dabei, alles, alles mit dabei. Schaut euch in Ruhe an und wir sehen uns in der nächsten Folge oder hören uns in der nächsten Folge einfach wieder.

Die Akademie!

Das Mentoring-Programm für Fotografen & Filmer.

+
Lektionen
h
Laufzeit

Bleib auf dem laufenden.

Bekomme direkt eine E-Mail, wenn ein neues Video erscheint.

Wird nur für die Benachrichtigung verwendet | Du kannst dich jederzeit abmelden