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In dieser Folge spreche ich über ein Phänomen, das ich immer öfter sehe: den Wunsch nach einfachen Antworten auf komplexe fotografische Fragen. Klar, es gibt diese „5 Tipps“-Videos, kleine Hacks und schnelle Lösungen – und ich mache sowas auch selbst. Aber irgendwann reicht das nicht mehr.
Die Fotografie wirkt bis zu einem gewissen Punkt ziemlich einfach. Ab einem bestimmten Level wird’s jedoch sehr individuell und vor allem anspruchsvoll. Da helfen dann auch keine neuen Kameras, keine neuen Objektive oder Presets mehr.
Ich möchte heute über den Unterschied zwischen oberflächlichem Konsum von Tutorials und echter, tiefergehender Auseinandersetzung mit den eigenen Problemen sprechen. YouTube, Kurse, Tipps… alles cool, aber irgendwann brauchst du individuelle Hilfe, Austausch, echte Erfahrung.
Und genau da setze ich an: Ich will euch nicht nur Infos geben, sondern euch motivieren, euch intensiver mit eurer Fotografie zu beschäftigen. Denn: Es gibt nicht immer einfache Antworten – aber wer dran bleibt, kommt weiter.