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Fotos auf Reisen

Hallo zusammen, ich bin Matthias Butz und heute teile ich mit dir meine persönlichen Erfahrungen und Tipps, wie du auf deinen Reisen richtig geile Fotos machen kannst. Gerade jetzt, wo die Urlaubssaison startet, ist das der perfekte Zeitpunkt, um ein paar Tricks zu lernen, die deine Reisefotos auf ein neues Level heben. Ich erzähle dir nicht nur, wie du Locations findest, sondern auch, wie du mit wenig Equipment und cleveren Ideen viel mehr aus deinen Bildern rausholen kannst. Also, schnapp dir deinen Rucksack und lass uns loslegen!

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🌅 Warum Nebensaison reisen ein genialer Foto-Tipp ist

Wenn ich dir einen ersten Tipp geben darf: Versuch, in der Nebensaison zu reisen. Klar, das klappt nicht immer – Kinder, Ferien und so weiter können einen da einschränken. Aber wenn du die Möglichkeit hast, ist es echt super, weil es erstens günstiger ist und zweitens viel entspannter, weil nicht so viele Leute unterwegs sind.

Das macht es dir leichter, ruhige und ungestörte Fotos zu machen. Weniger Touristen bedeuten weniger Menschen im Bild und mehr Platz für deine Kreativität. Außerdem kannst du so auch mal Locations ansteuern, die im Hochsommer total überlaufen sind.

🗺️ Locations vorher recherchieren – oder spontan entdecken

Bevor du losziehst, lohnt es sich auf jeden Fall, ein paar coole Spots rauszusuchen. Ich persönlich checke oft Postkarten oder lokale Flyer, weil da meistens schöne Motive drauf sind, die sich echt lohnen, mal anzuschauen. Und ganz ehrlich: Die gleiche Postkarte mehrmals zu kaufen, schadet nicht – das sieht ja eh keiner. 😉

Aber auch wenn du keine Lust hast, alles durchzuplanen, ist es eine super Idee, vor Ort einfach mal die Augen offen zu halten und ein bisschen zu laufen. Gerade wenn du nach einer besonderen Perspektive suchst, die nicht jeder hat, lohnt es sich, abseits der üblichen Pfade zu gehen. Oft findest du so ganz besondere Plätze, die nicht im Reiseführer stehen.

Das klingt vielleicht offensichtlich, aber glaub mir, oft ist genau das der Schlüssel zu einzigartigen Fotos: Ruhe, ein bisschen Entdeckergeist und vor allem, dass du dir Zeit nimmst, die Umgebung zu erkunden.

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🚶‍♂️ Abseits der Wege gehen und neue Perspektiven entdecken

Ein weiterer wichtiger Tipp ist: Nutze nicht nur die offiziellen Wege, sondern wenn es erlaubt ist, geh auch mal ein Stück abseits. Die meisten Fotospots sind nicht direkt am Parkplatz oder an einem bequemen Weg – oft musst du ein bisschen laufen oder klettern, um den perfekten Blick zu bekommen.

Ich habe das hier auf Sardinien erlebt, als ich an einem Berg unterwegs war, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe. Auf der einen Seite war ein Restaurant, auf der anderen kletterten Leute, und an einem Felsenstrand saßen einige ohne Hosen. Trotzdem habe ich es geschafft, einen ruhigen Spot zu finden, um coole Fotos zu machen.

Also: Scheu dich nicht davor, mal eine etwas anstrengendere Route zu nehmen, wenn du das Gefühl hast, da könnte ein cooler Fotospot sein. Meistens lohnt es sich!

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🚁 Drohne als Geheimwaffe – nicht nur für Fotos

Ich will dir auch ans Herz legen, dir eine Drohne zu besorgen – oder zumindest mal bei Leuten mitzufliegen, die eine haben. Es geht dabei nicht nur darum, mit der Drohne Fotos zu machen, obwohl das natürlich mega coole Perspektiven eröffnen kann.

Viel wichtiger ist, dass du mit der Drohne die Location easy scouten kannst. Du kannst aus der Luft checken, ob es sich lohnt, irgendwo hinzuklettern oder ob es einen versteckten Strand gibt, den du sonst nicht sehen würdest. Manchmal sieht man von oben viel besser, wo die besten Spots sind.

Du brauchst keine riesige Profi-Drohne, oft reicht eine kleine, handliche, die man schnell starten und fliegen kann. Ich selbst habe keine Drohne, aber wenn ich mit Leuten unterwegs bin, die eine haben, nutze ich das gerne, um neue Winkel zu entdecken und meine Fotoideen zu erweitern.

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🌞 Timing ist alles – nutze Sonnenauf- und -untergang

Fotos machen ist super, aber du musst nicht den ganzen Tag mit der Kamera oder dem Handy in der Hand verbringen. Die besten Lichtstimmungen bekommst du meist zum Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang. In der Zeit dazwischen kannst du ruhig mal entspannen und die Umgebung genießen.

Licht macht einfach den Unterschied. Es verändert die Stimmung, die Farben und die Atmosphäre eines Bildes komplett. Du kannst dir vorstellen, wie langweilig ein Foto ohne das passende Licht wirkt – selbst wenn das Motiv eigentlich cool ist.

Deshalb plane deine Fototouren so, dass du zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort bist. Und wenn du zwischendurch einfach mal chillen willst – tu das! Fotografieren soll Spaß machen und nicht stressen.

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🎒 Weniger ist mehr – überlege, welches Equipment du wirklich brauchst

Ich habe gemerkt, dass ich oft viel zu viel Ausrüstung mit mir rumschleppe. Klar, Kameras und verschiedene Objektive sind toll, aber mal ehrlich: Die Smartphones machen heutzutage so gute Bilder, dass du oft gar nicht die große Kamera brauchst.

Ich empfehle dir, wirklich zu überlegen, was du mitnimmst. Manchmal reicht es, einfach nur das Handy zu benutzen. Es ist handlich, schnell einsatzbereit und du hast es sowieso immer dabei. Wenn du doch mal eine Kamera dabei hast, versuche, dich auf ein Objektiv zu beschränken, damit du nicht ständig etwas in der Hand halten musst oder dir Gedanken machen musst, wo du sie sicher ablegst.

Das heißt nicht, dass du komplett auf professionelle Ausrüstung verzichten sollst, aber plane deine Fototour so, dass du nicht von Equipment erdrückt wirst. Weniger Ballast bedeutet mehr Beweglichkeit und oft auch bessere Fotos.

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👥 Das Motiv macht den Unterschied – finde etwas, das ins Bild passt

Ein großer Fehler, den ich bei vielen Fotos sehe, ist, dass ihnen das zentrale Motiv fehlt. Du kannst noch so ein schönes Licht und eine tolle Landschaft haben – wenn da nichts Spannendes im Bild ist, wirkt das Foto oft leer oder langweilig.

Versuche immer, etwas ins Bild zu integrieren, das die Geschichte erzählt. Das kann ein Mensch sein, ein Boot, ein besonderes Objekt oder etwas, das nur an diesem Ort zu finden ist. Dieses „Etwas“ macht den Unterschied zwischen einem gewöhnlichen Schnappschuss und einem echten Hingucker.

Gerade bei Sonnenuntergängen gilt: Das Licht allein reicht nicht. Du brauchst etwas, an dem sich das Licht bricht oder das mit dem Licht interagiert. So entstehen Bilder, die einzigartig sind und nicht einfach nur ein Sonnenuntergang wie zuhause.

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⌛ Geduld und Flexibilität – nutze die Zeit vor Ort sinnvoll

Manchmal hast du nur zwei Stunden bis zum Sonnenuntergang – und es ist verlockend, einfach nur auf das perfekte Licht zu warten. Aber ich sage dir: Nutze die Zeit davor! Geh raus ans Meer, schau dich um, probier verschiedene Perspektiven aus und mach auch mal Fotos zwischendrin.

Es muss nicht immer alles perfekt geplant sein. Spontane Momente können oft die besten Bilder liefern. Und denk daran: Urlaub ist auch zum Entspannen da. Wenn du mal keinen Bock hast, Fotos zu machen, ist das auch vollkommen okay.

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📚 Weiterbildung und mehr – meine Fotokurse für dich

Falls du noch nicht so sicher bist bei der Fotografie auf Reisen, habe ich gute Nachrichten: Ich arbeite gerade an einem Fotokurs, der genau dieses Thema abdeckt. Dort bekommst du jede Menge Input, wie du deine Fotos schon bei der Aufnahme besser machst und später bearbeitest.

Zusätzlich gibt es einen Leitungskurs, in dem ich dir zeige, wie du deine Bilder managst, bearbeitest und auch Drohnenbilder optimal in deine Sammlung integrierst. Für alle, die den Kurs schon gebucht haben, gibt’s bald noch ein paar Specials obendrauf.

Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau gern mal auf meinem Kanal vorbei – den Link findest du unten. Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen!

❓ FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Fotografieren auf Reisen

Wie finde ich die besten Fotospots auf Reisen?

Ein guter Anfang sind Postkarten, lokale Flyer oder Reiseführer. Vor Ort lohnt es sich, abseits der üblichen Wege zu laufen und mit offenen Augen zu entdecken. Wenn möglich, nutze eine Drohne, um aus der Luft neue Perspektiven zu finden.

Brauche ich unbedingt eine Profi-Kamera für tolle Urlaubsfotos?

Nein, moderne Smartphones machen oft super Bilder und sind viel praktischer unterwegs. Wenn du eine Kamera hast, nimm am besten nur ein Objektiv mit, um nicht zu viel Equipment zu schleppen.

Wann ist die beste Zeit zum Fotografieren auf Reisen?

Zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang hast du das beste Licht. Plane deine Fototouren so, dass du zu diesen Zeiten an den schönsten Spots bist. Zwischendrin kannst du entspannen oder schon mal die Location erkunden.

Wie integriere ich interessante Motive in meine Fotos?

Suche nach Menschen, Booten, besonderen Objekten oder einzigartigen Elementen vor Ort, die deinem Bild mehr Tiefe und Geschichte geben. Das macht deine Fotos spannend und unverwechselbar.

Wie kann ich meine Fotos nach der Reise noch verbessern?

Mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm kannst du Farben, Kontraste und Lichtstimmungen optimieren. Ich biete auch Kurse an, die dir zeigen, wie du deine Fotos professionell bearbeitest und organisierst.

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir, deine nächsten Reisefotos noch besser zu machen. Denk daran: Es geht nicht nur um Technik, sondern auch um Spaß und Entdeckung. Also raus, entdecken und tolle Momente festhalten!

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