Belichtungszeit im Detail - Kontrolliere die Zeit mit deiner Kamera

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Die Belichtungszeit ist mehr als einfach nur der Drehregler an der Kamera, der manchmal dafür sorgt, dass deine Bilder verwackelt sind. Du kannst damit extrem kreativ werden und ich will dir heute im Detail zeigen, wie du das in deine Fotografie integrierst.

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Transkript: 

 Hallo zusammen Matthias, hierherzlich willkommen einer neuen Folge meiner Serie im Detail,wo ich mir ein gewisses Thema mal wirklich bis bis zur Kleinigkeit anschaue.Wir hatten es schon bei der Blende,wir hatten es schon bei der Monitor Kalibrierung.Ihr könnt ja schon mal draufeinstellen, dass es hier jetztsehr sehr langeum ein gewisses Thema gehen wird, weil ich es mir exakt und genau anschauen möchte.Und nachdem wir die Blende schon mal hatten,ist es eigentlich ganz gut, Zeit hier die Belichtungszeitebenfalls noch mit reinzunehmen.Das hier soll kein GrundlagenVideo werden, wo man jetzt in zehn Minuten einfach mal abgehakt hat.Von wegen so,das sind die wichtigsten Einstellungen und so schnell zu sein,auch wenn das natürlich ein Teil von diesem Video werden wird,sondern ich möchte ein bisschen genauer drauf eingehenWie kontrollieren wir die Zeit?Was hat das für Effekte für uns auf unser Bild?Wie können wir diese Effekte kreativ einsetzen, um solche Dinge zu machenwie Langzeitbelichtung, Bewegung darzustellen, Bewegung einzufrieren?Wir werden uns hier einiges anschauen.Vorher aber mal ganz kurz die allgemeinen Grundlagen Was ist die Belichtungszeit?Wie funktioniert dieses ganze Thema insgesamt?Grundsätzlich ist natürlich wie die Blende, wie der ISO Wert,die Belichtungszeitein Teil von unserem Belichtung Dreieck, in dem wir wieder zwei Faktorenkontrollieren können.Alle drei Werte kontrollieren immer zwei Faktoren in unserem Foto.Die Blende kontrolliert den Schärfe Bereich, also die Schärfentiefeund die Helligkeit.Die Belichtungszeit macht was ähnliches.Sie kontrolliert auch wieder die Helligkeit.Aber zusätzlichdazu noch die Bewegungs Unschärfe Bewegungs Unschärfe aus zwei Richtungen.Zum einen das Motiv.Zum anderen natürlich auch hier wir selber.So ein bisschen zittrige Hände oder so kann man zum Teil damit ausgleichen.Hierzu aber gleich Wie kontrollieren wir das an der Kamera?Das können wir einstellen.Und grundsätzlich wird das auch hier direkt an der Kamera.Moment, wenn man hier mal genauer reinschautmit dem Verschluss kontrolliert der Verschluss.Hier drin sieht manso ein kleines bisschen ist der Vorhang, der hier hoch und runter geht.Die löst nicht aus, wenn keine Karte drin ist.Hier sieht man das relativ gut.Da geht es einmalzack, zack waren hier zwei Vorhänge in dem Moment vor und wieder zurück.Das ist die Zeit,in der unser Bild Sensor Licht bekommt, in der unser Bild Sensor belichtet wird.Das war jetzt 1/320 Sekunde relativ schnell nicht ganz so einfach zu sehen.Machen wir es doch ein bisschen langsamer.Gehen wir mal hier auf eine halbe, dann sieht man es auch so halbe Sekunde.Achtung eins, zweihat man vielleicht ein bisschen besser gesehen.Gut, noch ein bisschen extremer.Gehen wir mal hier auf die vier, dann sieht man jetzt ganz gut.Da war der erste,da war der zweite.Und die Belichtung ist fertig.Das gibt es noch mal in unterschiedlichen Variationen.Rein elektronisch,nicht nur mit dem Schlitz Verschluss, sondern auch mit einem Zentral Verschluss.Gerade bei älteren Kameras ist das relativ häufig, oderich glaube zum Teil auch bei Mittelformat Kameras im Einsatz.Darum soll es aber gar nicht so krass gehen.Hat unterschiedliche Auswirkungen.Noch mal aufs Bild,wo ich gleichnoch mal drauf eingehen möchteWir müssen uns jetzt das ersteMal noch mal anschauen,was das überhaupt für einen Effekt auf unser Foto hat,wenn wir die Belichtungszeit an sich verändern.Ganz klar, Ich habe es schon gesagt die Helligkeit.Je länger wir belichten, je länger dieser Verschluss Vorhang offen ist,umso länger fällt Licht auf unseren Sensor oder Film,wenn man es so sehen möchte und umso heller wird das Foto.Ganz klar 1/1000 Sekunde ist so kurz, dass wir natürlichnicht so viel Licht einfangen können wie bei einer ganzen Sekunde.Macht einen gigantischen Unterschied aus.Und das bedeutet im Umkehrschluss aber natürlich auch, dass wenn wireine sehr schnelle Belichtungszeit einstellen,dass wir auch sehr viel Licht brauchen, um das überhaupt umsetzen zu können.Wir können nicht nachts mit einer 1.000.Sekunde fotografieren. Können wir schon.Das Bild wird dann halt nur einfach schwarz dunkel zu dunkel.Da können wir ein kleines bisschen spielen damit.Trotzdem können wir nicht einfach nur wild jede Zeit einstellen,weil wir natürlich auch eine Bewegungs Unschärfe haben.Eine Bewegungs Unschärfe, die sich je nachdemwie lange wir diese Zeit eingestellt haben, eben anders aufs Bild auswirkt,weil alles, was in dieser Zeit passiert ist, auch auf unserem Foto zu sehen.Und das heißt klar, wenn ich jetzt 1/1000 eingestellt habe,ist ein vielleichtschneller Moment eingefroren, unbewegt, was ein sehr cooler Effekt sein kann,weil man dabeizum Beispiel Dinge fliegen lassen kann, wie jetzt hier in dem Beispiel.Das mache ich ja sehr gerne.Also gerade so Levitation oder so wasin der Art lässt sich dadurch genial umsetzen.Wir können aber auch in die andere Richtung gehen und eine Bewegung,die normalerweise nur ganz kurz wäre, sehr langgezogen darstellen.Sehr beliebt bei Wasserfällen ist sehr beliebt,gerade bei bei fahrenden Autos mit diesen Lichtern.Damit kann man noch viel extremere Sachen machen, wie LightPaintings oder so was in der Art, aber da kommen wir gleich mal drauf.Ich wollte jetzt eigentlich nur zeigen Hey, je nachdem wie schnell sichunser Motiv bewegt und je nachdem, was wir für ein Effekt erreichen wollen,müssen wir eben länger oder deutlich schneller belichten.Es geht gar nicht anders.Wenn wir diesen Effekt haben wollen, brauchen wir eine gewisse Belichtungszeit.Dementsprechend istnatürlich auch irgendwie klar, dass man Langzeitbelichtungeinfacher bei Nacht machen kann und kurze Zeit Belichtungjetzt gerade mit schneller Bewegung einfacher bei Tag mit viel Licht.Das ergibt sichso ein kleines bisschen von selbst,auch wenn es hier natürlich gewisse Möglichkeiten gibt.Nachts kann ich einen Blitz benutzen, wenn ich es dann doch machen möchteund tagsüber könnte ich mit einem Filter tricksen.Aber ich nehme wieder viel zu viel vorweg.Wir kommen noch zu einem wichtigen Punkt, einem aus meiner Sicht ganz, ganz,ganz wichtigen Punkt.Weil dieser Übergang ist nicht abgehakt.Es ist nicht so hey, jetzt hast du eine kurze ZeitBelichtung und jetzt hast du eine Langzeitbelichtung,sondern wir haben zwischendrin unglaublich viele zwischen Werte,die wir natürlich auch auf unserBild anwenden können, auf unser Motiv und auf unsere Bewegung anwenden können.Was ist, wenn wir ein Motiv haben, das sich sehr schnell bewegt?Wir wollen es aber nicht 100 % eingefroren,sondern nur so leicht verschwommen.Wir wollen diese Bewegung zeigen.Wir wollen zeigen, dasshier das hier Geschwindigkeit mit drin ist und dass es so schnell ist,dass unser Bild schon verschwommen ist, aber absichtlich.Da müssen wir ein bisschenexperimentieren, hängen etwas von der Geschwindigkeit ab.Deswegen gibt es auch keinen typischen Merksatz, wo man sagen kann Hey,wenn sich dein Motiv so schnell bewegt, musst du die Belichtungszeit einstellen,dann ist es definitiv eingefroren.Weil selbst wenn du alle Faktoren wüsstest,ist es zum Teil etwas zu ungenau, um zu sagen ich rechne das mal schnell ausund fotografiere dann damit.Ich nehme mit Puffer arbeiten. Das so mal zum Motiv.Aber es gibt auch noch eine Sache, die sich auf uns bezieht.Denn die Bewegung kann ja nicht nur vom Motiv ausgehen,sondern selbstverständlich auch von uns aus, von der Kamera aus.Es gibt hier den Moment klar, dass wenn ich fotografiere,dass ich ein Foto verwackelt kannund vielleicht auch ein Motiv,das sich nicht bewegt, wie eine Landschaft oder so was in der Art,das könnte ich ebenfalls verwackelt, weil meine Belichtungszeit zu lange istund ich hier weiß nicht so ein bisschen zittrig unterwegs bin.Da gibt es noch mal Techniken, wie man da ein bisschen drum kommt.Du kannst die Kamera beispielsweise auf ein Stativ setzen, wäre eine Möglichkeitoder du gehst her und ja, arbeitest ein bisschen an deiner Haltung.Es kann einen großen Unterschied machen, rollt hierher, gehst zwei Kontaktpunkte,einfach so ein bisschen in den Oberkörper,mit den Ellenbogen rein, um es ganze stabiler halten zu können.Macht noch mal, das ist wirklich ein gigantischer Unterschied.Eins lässt sich ein bisschen stabiler halten.Grundsätzlich gilt hier trotzdem, wenn es ums Wackeln geht von der eigenen Hand.Für ein unbewegliches Motivsolltest du den Kehrwert der Brennweite nehmen als Mindest Belichtungszeit.Das heißt mindestenswir haben jetzt einen 85 € Objektiv drauf ein für eine 85 Sekundebenutzen, um aus der freien Hand beim unbewegten Motiv nicht zu verwackelt.Da gibt es jetzt noch mal Alternativen, wie man den Wert noch verlängern kann.Klar, man kann auch wenn man länger belichtet, das ganze auf Stativ stellen.Dann ist natürlich das Thema komplett erledigt.Aber du könntestbeispielsweise auch bei einem Objektiv den Bild Stabilisator aktivieren.Deswegen haben viele TeleobjektivBild Stabilisator mit integriert, weil es halt nicht ganz so einfachist, bei einem 400 Millimeter Objektiv auf die 4/100 Sekunde zu kommen.Nicht immer hat man genug Licht dafür.Ist ganz gut, wenn man hergehen kann, kann den Stabi aktivieren,den gibt es auch für in der Kamera gibt es für im Objektivmacht einen Unterschied, weil der hilft, das Ganze zu stabilisieren.Du kannst so hergehen und kannst ja eben länger belichten,als es diese Regel eigentlich zulassen würde.Die ist nicht in Stein gemeißelt.Ich habe selber schon aus der freien Hand mit einer Vierzigstel,mit einer dreißigstel mit einer zwanzigstel Sekunde fotografiert.Da muss man allerdings so ein kleines bisschenschauen, dass man natürlich Glück hatund dass man auch eine stabile Haltung hat und ein geiler Trick an dieser Stelleschön Bild verwenden,gerade wenn es zu dunkel ist, um so eine Belichtungszeit zu kriegen,die schnell genug ist, man jetzt vielleicht kein Stativoder sonst irgendwas. Solche Situationen kommen vor.So was gibt es.Kannst uns sehen, Bild benutzen, um eben die Momente zu finden,in denen du jetzt vielleicht mit der Hand nicht ganz so krass verwackelt,vielleicht gerade in der Situation bist, wo die Kamera ruhig genug steht.Und wenn ich dann hierher gehe und sag Hey, ich habe jetztmal einfach mal 1/30 Sekunde ein oder so was in der Art und ich mache halt hiergleich mehrere Bilder, ist die Wahrscheinlichkeitdavon, dass eins nicht verwackelt ist, doch schon etwas höher.Okay, also wir haben Bewegungs Unschärfesowohl von uns aus als auch vom Motiv aus.Es gibt jetzt noch einen Punkt, den ich mal ansprechen möchte,der zwar eher zum Filmen gehört, gerade was Bewegung und Schärfe angeht,aber in der Fotografie doch schon öfters Anwendung finden kann.Und zwar kann man absichtlich zu lange belichtenbzw versuchen so einen natürlicheren Look zu bekommen.Ich erkläre euch, worauf ich hinaus möchte.Grundsätzlich ist aber so beim Filmen beispielsweise nehmen wir immerdie doppelte Bild Rate als Kehrwert, als Belichtungszeit.Aus irgendeinem Grund sind die ganzen Merksätzeimmer zum Kehrwert, weil sonst wird es ja auch keinen Sinn ergeben.Die Belichtungszeit ist ja ein Bruch.Von daher so etwas einzusetzen sorgt dafür, dass das Bild nichtimmer so hundertProzentig eingefroren ist, aber auch gleichzeitig nichttotal verschwommen.Das wirkt sehr schnell eigenartig. Man sieht es jetzt hier.Ich habe mal so ein Beispiel Video mit reingebracht.Da seht ihr, was zu schnell und zu langsam in dem Video verursacht.Das gilt natürlich auch für die Fotografie.Heißt nicht, dass hier alles jetzt in fünfzigstel Sekunde fotografieren müsst.Sein, dass ihr euch einfach Gedanken machen solltet,wann es passt und wann nicht.Denn auch bei einer KurzzeitBelichtung kann es oft genug vorkommen, dass wir vielleicht nicht so diesen 100 %eingefrorenen Moment haben wollen, sondern wir wollen die Bewegungja in irgendeiner Art und Weise doch darstellen.Das ist jetzt bei einem Sprung oder so etwas in der Art, wenn es jemand springt,wenn es jemand läuft, ist es vielleicht nicht ganz so cool.Da müssen wir gucken,dass wir eine passende Perspektive wählen, dass die Person nicht einfach nurich weiß nichtso aussieht, als würde sie so tun, als würde sie laufen.Das wirkt sehr schnell komisch, sondern guckt, dass dann auch Action mit drin ist.Was ich gerade beide Füße nicht auf dem Boden beim Rennen oderich weiß nicht,beim beim Sprung in der Luft gucken, dass die Perspektive gut tiefgenug ist, dass man sieht,es gibt einenAbstand zwischen Boden und Motiv, sonst wirkt sehr schnell eigenartig.Denn wenn ich Bewegung nicht zeige, ist es auch so was.Ich könnte mich jetzt hier mit 300 Stundenkilometer durchsBüro bewegen, wenn ich nur schnell genugdie Belichtungszeit schnell genug eingestellt habe.Seht ihr das nicht?Es macht keinen Unterschied, einfach weil die Bewegung eingefroren ist.Und wenn man natürlich nicht sieht, dass ich renne oder so was in der Art sein,ich bewege mich einfach nur, kommt öfters vor, als man in dem Moment glaubt.Beispielsweise bei fahrenden Autos, wenn ich ein Auto habe,dass das sehr schnell fährt und ich friere das komplett ein.Durch eine extrem schnelle Belichtungszeit kann ich es nicht unterscheidenvon schnell fahren bzw stehen, weil alles eingefroren ist.Das passt nicht.Das heißt, wir können hier ein bisschen hergehen,ein bisschen ab und zugebenund die Belichtungszeit eigentlich zu lange einstellen, um vielleicht,ich weiß nichtam Heck so eine leichte Bewegung von Schärfe zu bekommen bzw her zu gehen.Und ja,die Räder vielleicht unscharf zu kriegen oder so einfach ein bisschen Bewegungmit drin zu haben.Da muss man allerdings experimentieren, weil es natürlich stark davon abhängt,wie schnell sich das Motiv bewegt.Ein Auto ist ganz klar schneller als jetzt irgendjemand, der rennt,irgendein Jogger oder so was. In der Art muss man ein bisschen schauen.Kommt natürlich auch drauf an, was man als Ergebnis haben möchte.Das Thema haben wir jetzt aber nicht nur bei der KurzzeitBelichtung kurze Belichtung, weil wir Dinge einfrieren oder quasi einfrierenist ganz cool.Das geht ebenfalls in Richtung Langzeitbelichtung,weil bei einer Langzeitbelichtung, wenn ich unbewegt das Motiv habeund sich wirklich gar nichts bewegt,ist es irrelevant, was ich für eine Belichtungszeit anwende.Egal ob 1/1000 oder zwei oder 20 Sekunden, es sieht immer exakt gleich aus.Unter der Voraussetzung natürlich, dass sich nichts bewegtund dass sich die Kamera nicht bewegt.Probier das gerne selber aus, ist überhaupt gar kein Thema.Kann man checken, wenn ich, was ich weiß, das Objekt fotografiere.Es macht keinerlei Unterschied.Unter der Voraussetzung,dass ich natürlich mit den anderen Werten die Helligkeit anpasse.Das lassen wir jetzt mal außen vor.Bewegungs Unschärfe Technisch sieht man den Unterschied nicht.Das heißt,wir müssen ihnen auch bei der Langzeitbelichtung zeigen,wenn wir bei der Langzeitbelichtung nicht zeigen und sich nichts bewegt,sieht es ja ebenfalls keiner.Gleiches Thema wie bei schneller Bewegung.Das heißt, wenn du was hast, was du zeigen möchtest,sollte es sich bewegen, Sei es fahrende Autos, sehr beliebtes Motivmit den schönen hier, den Lampen, die da sich durch die Bilder ziehen.So ein bisschen Schlieren hinterlassenWasserfälle, wunderschönes Motiv, gerade für so was.Immer dann, wenn Bewegung da ist, kann man mit Langzeitbelichtungarbeiten, um die eben als Bewegung auch darzustellen.Ist eine sehr, sehr coole Sache,aber bitte achtet darauf, dass auch eine Bewegung vorhanden ist,auch wenn es natürlich möglich ist,mit einer Langzeitbelichtung Bewegung komplett zu eliminieren.Geht auch.Wir können noch einen draufsetzen, noch länger belichten, noch extremer werden.Irgendwann wird die Bewegung komplett verschwinden.Wenn ich hierher gehe und bei meiner Kamera, während ich belichtet,stell die auf 30 Sekunden, kann ich selber vorne dran vorbeilaufen.Ich bin einfach in dem Verhältnis zu schnell, um wahrgenommen zu werden.Nur das, was sich nicht bewegt, wird im Foto drin bleiben.Wenn ich in so eine Extreme reingehe, kann auch ein cooler Effekt sein,beispielsweise um eine Wasseroberfläche komplett glatt zu ziehen oderum einen belebten Platz komplett leer zu bekommen.Da habe ich schon experimentiert.Es ist nur doof, wenn irgendjemand dann wie angewurzeltauf einer Stelle steht und man die Person dann halt gar nicht rausbekommt.Thema Helligkeit ist jetzt natürlich auch noch ein großer Faktor, gerade weil wirja nicht immer kurz Zeit belichten können und nicht immer Langzeitbelichtung könnenoder dazwischen.Kommt darauf an, das ist ja ein fließender Übergang.Ist jetzt nicht so, dass ich sage hier,jetzt ist Langzeitbelichtung, jetzt ist kurz ZeitBelichtung, so dass es immer mehr Langzeit oder immer mehrKurzzeit Zeit Und zwischendrin gibt es auch noch so viele Werte.Wir haben ja eigentlich nicht nurkurz oder lang Zeit, der Regler geht ja durch hunderteHunderter Einstellungen Möglichkeiten, was die Belichtungszeit angeht.Von daher ist das fließend.Darauf wollte ich aber nicht hinaus,sondern ich wollte darauf hinaus, dass wir ein Licht Problem haben.Wir können keine Langzeitbelichtung am Tag durchführenund wir können keine Kurzzeit Belichtung bei Nacht durchführen.Wir brauchen für das eine sehr viel Licht, für das andere sehr wenig Lichtfunktioniert in der Kombination natürlich nicht ganz so einfach.Dementsprechend gibt es noch ein paar Tricks für euch.Und zwar könnt ihr beispielsweise hergehen.Hier habe ich was vorbereitet,wenn ihr bei Tag eine Langzeitbelichtung machen möchtet,könnt ihr hergehenund könnt euer Bild dunkler machen mit zum Beispiel einem Filter, wie hierich das hier mal vorhalten vorhalte, sieht man also ihr seht gar nichts.Ich kann auch nicht wirklich durchschauen.Von daher, das ist ein sehr starker Filter 1000.Je größer diese Zahl ist, umso stärker wird in dem Moment der Effekt.Habe ich einen, der nicht ganz so stark ist, dann habe ich hier drüben auch noch.Dann könnt ihr ja immer noch durchschauen.Ihr seht schon, im Hintergrund sind noch so ein Ja, so ein paar Lampensieht man in dem Moment noch, auch wenn sie deutlich dunkler geworden sind.Das ist der Effekt von einem Filter.Der geht her, macht das Bild dunkler und sorgt dafür, dass wir eben trotzzu viel Lichteigentlich für eine Langzeitbelichtung immer noch hergehen können und können.Weiter fotografieren.Die gibt es wie gesagt schon in unterschiedlichen Stärken.Ich habe euch hier mal eine VergleichsTabelle mit entsprechend Belichtungszeiten eingeblendet.Das hier Mal sehen was so ein Unterschied von so einem Filter ausmacht.Im übrigen nicht für jedes Objektiv einen kaufen möchte,der kann sich hier so einen Adapter Ring besorgen.Ist relativ cool,weil du hast eigentlich nur so ein kleines mit Plastik oder Metall Ding und schraubes halt von dem größeren Objektiv, von dem größeren Objektiv Durchmesser,das auf den kleinen drauf und Spaß im Endeffektein Filter kann für zwei oder für mehrere Objektive benutzen.Ganz coole Geschichte.Was machen wir, wenn es zu dunkel ist?Wenn wir zu wenig Licht haben, wir zu wenig Licht haben?Ist ganz klarWir brauchen den Blitzoder irgendeine andere Lichtquelle in irgendeiner Art und Weise.Wir müssen uns Licht besorgen, Licht reinsetzen,wir müssen uns irgendwo Licht besorgen, Licht reinsetzenund das Geile an der Sache ist mit diesem Blitzbesorgen wir uns noch mal eine zusätzliche Belichtungszeit.Klingt im ersten Moment sehr, sehr eigenartig,aber es geht noch deutlich mehr als einfach zu sagen Hey, wir,wir nutzen nur den Blitz, um das Bild heller zu machen.Wir können da so unglaublich kreativ werden, dass ich das jetzt hierauch in das Video mit reinnehmen möchte, weil es gehört aus meiner Sicht dazu.Und hier habe ich jetzt einfach mal einen Blitz mit reingenommen.Und das Schöne an der Sache ist,wir machen das Bild nicht nur heller,sondern wir können auch hergehen und können eine zusätzliche Belichtungszeitmit reinnehmen.Wie funktioniert das? Naja, theoretisch.Vielleicht hast du mal in eine Lampe reingeschaut,so versehentlich oder so was.Du hast malin deinen eigenen Blitz reingeguckt, während du auf den Auslöser gedrückt hast.Du hast also einen Fleck im Auge, der irgendwie nicht weggeht, oderdu kommst aus dem Dunkeln zu Hause an, machst das Lichtan, erblindet, machst es sofort wieder aus und siehst den Raum noch soeine halbe Sekunde vor dir.Exakt das gleiche Funktionsprinzip weiß ich nicht genau.Physikalisch 100 % das gleiche ist, aber es ist der exakt gleiche Effekt.Ich kann hergehenin einer Langzeitbelichtung oder in einer normalen Belichtungkann ich den Blitz noch mal drauf feuern und sozusagen eine zweite Belichtungin mein eigentliches Bild rein integrieren.Klingt erst mal mega kompliziert.Erst mal wow, Was, was?Was will er jetzt gerade erklären?Was meint er jetzt gerade?Na ja, folgendes Wir haben eine gewisse Belichtungszeit jemals eingestellt.Ich mache jetzt hier einfach mal beispielhaftirgendwas, wasich halbe Sekunde oder sowas in der Richtung und haben eine zusätzliche Lichtquelle,die noch mal drauf ballert und hergehtund alles, was sie in dem Moment beleuchtet, einfriert.Das heißt, ich kann die halbe Belichtungszeit,die halbe Sekunde Belichtungszeit belichten und zum Schlusseinfach noch mal so ein Bing, ein Blitz drauf feuern und sorge dafür,dass alles, was der Blitz trifft, eingefroren istund alles, was sonst von der Kamera so in der Langzeitbelichtung gesehenwird, ebenso leicht verschwommen dargestellt wird.Und dadurch lassen sich so krass geile Effekte in dem Moment erzeugen.Ich habe hier jetzt gerade mal ein Bild für euch eingeblendet.Das habe ich nach genau dem gleichen Prinzip gemacht Einfach hergehen undwas verschwommenes mit was eingefroren im Kombinieren durch den Blitz.Geile Geschichte funktioniert mega, mega cool.Auch wenn es natürlich nur benutzen können können sagen Hey, ich mache eine kurzeBelichtung mit Blitz und frier halt einfach alles ein.Das geht selbstverständlich ebenfalls,aber das ist eine Sache, die wir beim Spielen, beim Experimentierenmit der Belichtungszeit noch mal mit dazunehmen können,die eigentlich den meisten Leuten so irgendwie mehr oder weniger unbekannt ist.Also was geht noch?Na ja, wir können unterschiedlich schnell bewegte Objekte kombinieren,beispielsweise indem wir schauen, dass ja sich etwas schnell bewegt,etwas anderes langsam oder gar nicht, um eben so was hier zu machen.Zum Beispiel eine Langzeit Belichtung.Moment, hier habe ich eine Langzeitbelichtungmit ja, verschwommen im Hintergrund, aber eingefroren im Vordergrund.Gerade wenn wir was reinsetzen, was eigentlich sich bewegen sollte.Wie ich jetzt hier.Ich habe da vor einem Wasserfall gesessenund man sieht so ganz leicht an meinem Kopf, dass ich mich bewege.Man erwartet eine Bewegung und das Bild wirkt etwas surreal.Kann man noch mal anders einen draufsetzen, zum Beispiel mit mitziehen.Beim Mitziehen drehen wir das Thema etwas um.Wir sorgen dafür,dass wir durch unsere eigene Bewegung die Bewegung und Schärfe von dem Motiv,von dem Objekt,das sich bewegt, komplett eliminieren und auf den Hintergrund übertragen.Funktioniert folgendermaßen Wir stellen unsere Kamera so ein, dass sieeben ein bisschen länger belichtet.Was hätte ich da, glaube ich, da war 50 erlaubt.Ich hatte, glaube ich, eine 30/21.Ich geh gerne halb so schnell wie das Motiv,dann ist der Effekt noch ein bisschen krasser.Jetzt müssen wir eigentlich nur hergehen und das Motiv in gleicher Geschwindigkeitmit unserer Kamera verfolgen, dass wir genauso schnell sind.Und dadurch, dass wir so schnell sind, wird der Hintergrund verschwimmenund das Motiv mehr oder weniger eingefroren werden.Da braucht man vielleicht zwei, drei Versuche für.Ich habe da auch zwei, dreiVersuche für gebraucht, aber es ebenfalls ein grandioser Effekt.Funktioniert sehr, sehr gut.Gut, was geht noch?Der gesamte LivePainting Part, der gesamte mit allen Lampen,alle Lichter, die sich ins Foto einbrennen,die können wir ebenfalls nutzen, um coole Effekte in unsere Bilder reinzubekommen.Beispielsweise wie hier das ebenfalls ein Bild Kamera auf Stativ gestellt,auf Langzeitbelichtung gesetzt und mit einer Lampe durchs Bild gefahren.In beiden Beispielen, um eben diesen Licht Flieger Effekt mit rein zu bekommen,der sich natürlich nicht nur aufs Bild auswirktjetzt so, dass man sagt Hey, da ist so ein Punkt,der in dem Moment da durchfliegt, sondern der wirkt sich auch auf unser Motiv aus.Ich könnte.Prinzipiell gibt es gab es tatsächlich eine riesige Kampagne.Ich glaube, hier wird man für Volkswagenfotografiert von einem blinden Fotografen, der alles so fotografiert,der das mit Lampen abläuft,dass man das Objekt halt ertastet und der kann nichts sehen.Das ist klingt erst mal ein bisschen eigenartig,aber die Bilder, die zum Schluss bei rauskommen, sind einfach nur grandios.Vielleicht bringe ich irgendwo ein Beispiel rein, wenn ich eins finde,aber die können in dem Moment das Objekt an leuchten,zum Teil an Leuchten, zum Teil nicht an oder so was.In der Richtung können damit unglaublich grandiose Geschichten machen.Also rein mit der Belichtungszeit, das kein Photoshop,das kann irgendwie Bildbearbeitung, Posing oder sonst irgendwas.Wir können durch eine Langzeitbelichtung so viele krassgeile Effekte mit in unsere Fotos mit reinnehmen,dass es unzählige unzähligeIch hab jetzt auch nur zwei drei aufgezählt,weil ich da selber nicht so der mega Kreative bin.Aber es gibt genug von euch, wo ich sage ich denke mal ihr kriegt das hin.Ich denke mal, ihr könnt da aufeinige grandiose Ideen, wie ihr das mit euren Fotos kombinieren könnt.Gerade nachts mit einer Lampe kannst du so so geilen Scheiß machen.Jetzthabe ich natürlich zum Abschluss, gerade was die Bewegungs Unschärfe angeht,noch einen coolen Tipp, denn wir können das Themamit den mitziehen, mit dem Ich bewege mich so schnell wie das Motiv auch umdrehen.Zum Beispiel indem wir hergehen und sagen wir bewegen uns voroder hinter einem Objekt und fotografieren das soauf die gleiche Art und Weise, dass das Objekt eingefroren ist.Dadurch, dass es sich genauso schnell bewegt, wie wir, aber alles andererundherum leicht verschwommen dargestellt wird, weil wir uns natürlich beidemit einer gewissen Geschwindigkeit bewegen.Da wäre ich ein bisschen vorsichtig. Ich habe das schon mit Autos gemacht.Ich würde das vielleicht nichtauf jeder Straße machen, muss man ein bisschen schauen, dass man daalso auf der Autobahn sich aus dem Auto lehnen und ein Auto fotografieren,würde ich nicht empfehlen. Könnte nach hinten losgehen.Aber grundsätzlich geiler Effekt, wenn man die Möglichkeit als Fahrrad hat.Wow, ja okay, wir haben jetzt einigeszum Thema Belichtungszeit gelernt, was für Effekte sie auf unser Foto hat.Das wir natürlich in gewissen Situationen die Helligkeit damit kontrollieren könnenoder müssen, weilmehr zu viel oder zu wenig Licht haben, ist es eine wunderbare Variante dafür.Aber eine Sache haben wir noch nicht gemacht.Wo stellen wir das jetzt an unserer Kamera ein?Ja, eigentlich soll das kein Beginner Video werden,aber ich will es auch noch mit reinbringen.Wenn ich sag ins Detail, dann müssen wir auch uns das anschauen,weil grundsätzlich haben wir an jeder Kamerairgendwo ein Regler,irgendwo so ein Dreh Rädchen und genau an dem stellen wir die Belichtungszeit ein.Das geht meistens recht einfach in dem Zeit Modus.Der ist meistens als TV oder als Scan angegeben auf dem ModusWahlrat einfach auf den draufstellen.Ich kann meine Belichtungszeit vor wählen und die Kamera macht den Restzumindest mal soweit in der Theorie und im Rahmen ihrer Möglichkeiten.Klar,nur weil ich michhier in einem Automatik Modus befinde, kann ich trotzdem nicht bei Tageine Langzeitbelichtung machen und es hat manchmal so seine Probleme.Gerade wenn man jetzt mit Filtern arbeitet.Gerade wenn man jetzt ich weiß nicht so gewisse andere Sachen machen möchtewie mit Sir oder so was in der Art, da geht die BelichtungMessung manchmal bisschen daneben.Deswegen empfehle ich ja grundsätzlich zu sagen Hey,wir fotografierenmanuell, gerade wenn es nicht klappt, so wie wir es uns vorstellen,Einfach mal gucken.Manuell geht natürlich immer, das ist ja gar kein Thema.Aber es gibt es noch eine Besonderheit, und zwarVielleicht ist irgendjemandem schon aufgefallen,während man das hier einstellen kann, dass wir nichtalle Werte einstellen können.Wir haben eine 50/60 achtzigstel hundertstel.Das sind ja schon irgendwie eigenartige Sprünge.Warum gibt es keine neunzigstel Sekunde oder so in der Art?Na gut, Sie haben es nicht gemacht wie Apple mit dem iPhone,dass es das einfach nicht gab, weil es aus Marketinggründen irgendwienicht reingepasst hat.Oder wie Microsoft mit Windows gab es ein Windows neun?Ich glaube nicht.Egal was haben, was haben uns mit der mit der Zahl neun?Daran liegt esnicht, sondern es liegt daran, dass die Belichtungszeitennatürlich immer nach dem blinden Prinzip arbeiten.Wir haben sowohl in der Blende, was irgendwie ein bisschen eigenartigist, eine Blende und Blenden, aber man kommt da dahinter.Wir haben in derBlende, im ISO Wert und selbstverständlich auch in der Belichtungszeitblenden Schritte, blenden, Schritte definieren, dass man jedes Mal,wenn man einen blenden Schritt in die eine Richtung geht,das Bild in dem Moment nur halb so hell macht oderin die andere Richtung doppelt so hell, der Wert halbiert oder doppeltimmer das, was an Licht in dem Moment in die Kamera reinfällt,was es einfacher macht, die Werte zu kombinieren.Da mache ich glaube ich mal ein extra Video zu.Aber bedeutet auch wir können erstens klar nicht jeden Wert einstellen und zweitenswissen wir automatisch immer dann, wenn wir jetzt sagen okay, komm, 123.Ich gehe in drei Schritten hoch, dass ich hier gerade doppeltso viel Licht reingelassen habe oder halb so viel Licht reingelassen habeund könnte beispielsweise rechnerisch mit einem Filter arbeiten,rechnerisch mit der Blende besser arbeiten oder so, dass ich halt jetzt sage,die haben einen manuellen Modus.Hey, ich bin aktuell auf einer Blendefünf und dreißigstel Sekunde und wenn ich her gehe und sage hierhey, 123, wir gehen auf die 60, kann ich mit einer Blende auch 123 runtergehen.Hab die Belichtungszeit schneller eingestellt, die Blende weiter geöffnetund die Helligkeit von meinem Foto hat sich in dem Moment nicht verändert.Das sind im Übrigen auch die Schritte von der Belichtung,die hier irgendwo auf eurem Camera Display seht.Das sind auch drittel bzw ganze Schritte,nachdem funktioniert dieses gesamte Prinzip.Aber ich glaube, das mache ich mit einem extra Video.Ich habe jetzt einiges zum Thema Belichtungszeit in dem Moment mitbekommen,auch einige kreative kreative Ideen mit an die Hand bekommen und könnt dasjetzt hoffe ich doch mal deutlich besser in eure Fotografie integrieren.Auch auf Fotografie umsetzen und probier's auch gerne mal aus.Es ist zum Teil mega easy umzusetzen.Sei es, dass man jetzt hier was ich so ein Levitation Bild macht.Das ist alles genau so fotografiert.Einfach kurz Zeit Belichtung gemacht, Themadurch Stopp 1/1000 Sekunde oder so ich erinnere mich nicht mehr genau,aber ich blende ein, wenn es mir wieder einfällt,sagt Hey,ich habe diesen mega coolen Wasserfall, ich habe diese mega coole Bewegung,aber ich möchte sie einfach so ein bisschen mehr in RichtungBewegung bringen, dass man das sieht,dass es nicht so eingefroren und komisch aussieht.Einfach machen Und wenn man es natürlich darstellenmöchte, gerade bei Wasser, gerade bei fließendem Wasser.Guckt doch, dass sie was zwischendrin findet.Ich hab das auch gemacht mit der fünfzigstel Sekunde.Ich finde das wirkt natürlicher,je nachdem was für eine Bewegung istin dem Moment des Passes, in dem Moment auch relativ gutund ihr habt so die Möglichkeit vielleicht noch ein kleines bisschen Helligkeitaus dem Foto raus zu kitzeln,wenn es in dem Moment notwendig ist, weil er eben sagt Hey, ich fotografier beiNacht nicht mit einer tausendstel Sekunde, sondern mit einer, ich weiß nicht 30.Und halt die Kamera einfach so ein bisschen, so ein bisschen stabiler.So, und dann funktioniert das relativ gut.Wenn ich ein Serien Bild einsetze und mein Motiv sich nicht zu krass bewegt. Alsodas war so ganz grob einmal ins Detail gegangen.Wenn esviel, viel mehr zum Thema Fotografielernenmöchte, esdann noch einen tieferen Einblickauch in die ganzanderen Geschichten, Gestaltung, Lichtund das ganze Thema mit rein bekommen möchte.Das, was es so in der Fotografie alles noch gibt.Checke auf jeden Fall mal meiner Fotografie Masterclass aus.Habe ich unter diesem Video verlinkt und wir sehen uns im nächsten Video wieder.

Matthias Butz

Seit 2011 am Fotografieren, seit 2017 Berufsfotograf. 

 

Was vor 10 Jahren als Hobby begann, ist mittlerweile seit einigen Jahren sein Beruf. Der Weg begann, wie für viele andere, als Hobbyfotograf, der sich seine erste Kamera leistet.

Heute nach über 100 Hochzeiten und unzähligen Kundenaufträgen im Bereich Foto & Film ist der Weg noch lange nicht zu Ende!

Matthias hat einen harten Weg hinter sich und nicht immer war es einfach, das zu lernen, was notwendig ist, um seine kreative Arbeit auf ein neues Level zu heben.

Seit 6 Jahren gibt er jetzt schon diese Erfahrungen an Fotografen, Filmer und die, die es einmal werden wollen, weiter. Workshops, Online-Kurse oder Live-Coachings - es gibt keine Geheimnisse!

Tausende haben schon von seinem Wissen profitieren und du kannst das auch.

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