Kann man Mittelformat "faken"?

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Mittelformat hat einen echt coolen Look. Doch leider sind die Kameras echt teuer. Ich will heute mit euch testen, ob man diesen Look nicht einfach mit jeder Kamera fotografieren und sozusagen "faken" kann.

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Transkript:

"Scheint zu passen. Na dann. Hallo zusammen Matthias, hier herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Quick Montags, die sogar an einem Montag aufnehme. Heute möchte ich mit euch zusammen Mittelformat faken. Ob hell genug? Sieht nicht so aus. Bisschen Prinzipiell funktioniert das mit jeder Kamera und Mikrofon, Tastatur, Vollformat oder Mittelformat. Das wäre natürlich das Optimum. Aber wir müssen uns dafür erst mal überlegen, wie Mittelformat ansich genau funktioniert. Was ist denn der Unterschied? Der Kopf Faktor, die Unschärfe und alles andere geht für mich genau in die andere Richtung. Das heißt aus einem 100 Millimeter Objektiv wird auf Mittelformat ein 50 Millimeter äquivalent. Also man muss ein bisschen in die andere Richtung rechnen. Grundsätzlich ist es so bei Mittelformat kleiner Schärfe Bereich Weitwinkel, Nahaufnahme, also kleiner Schärfe Bereich bei Wind Weitwinkel Aufnahme. Und das ist gar nicht so einfach zu erreichen, weil ich bin ja auch hier im Weitwinkel 17 Millimeter. Alles ist wunderschön mit drauf, aber wir haben keine Unschärfe hintendran. Eigentlich sollte es eine Unschärfe haben, eher von ich weiß nicht 85 oder sowas in der Richtung oder einem 50er. Das kriegen wir so natürlich nicht hin, außer wir fotografieren ein Panorama, also ein Panorama Portrait. Und das will ich jetzt mit euch ausprobieren. Ich habe das selber vorher noch nicht gemacht. Ich habe das jetzt einfach. Ich bin im Internet drüber gestolpert und fand das eigentlich gar nicht verkehrt. Sollte man mal ausprobieren. Wie funktioniert das ganz genau? Jetzt mal gucken, ob ich das filmen kann, weil ich das mit der Kamera auch gleichzeitig fotografieren muss. Mal gucken, vielleicht beim Handy oder so? Wird sich zeigen. Auf jeden Fall müssen wir jetzt hergehen und müssen in der exakt gleichen Schärfe und im gleichen Schärfe Bereichen offen Porträts von mir jetzt machen. Also einmal ich würde Hochformat nehmen, macht es ein kleines bisschen einfacher. Und dann natürlich den gesamten Hintergrund noch mit fotografieren, quasi ein Panorama, in dem ich zufällig mit drin stehe, wo der Helle die Hälfte im Hintergrund einfach unscharf ist, um diesen Effekt in dem Moment zu erzeugen. Also das sollte eigentlich so ein Bild sein, nur in dem Moment mit Unschärfe im Hintergrund kann man theoretisch glaube ich auch mit Photoshop machen, aber fotografiert mir das geiler. Wir haben prinzipiell auch die gleichen Megapixel. Wir gucken mal, wie es wird. Ich mach das jetzt einfach mal und wie es funktioniert hat, glaube ich ein bisschen einfacher. Okay, dann wollen wir doch mal das jetzt nicht. Ich bin jetzt hergegangen, habe die Kamera hier einmal ausgerichtet, genau dahin. Ich wollte was Weitwinkel groß haben. Das war so ein bisschen Umgebung mit rein fotografieren kann und habe über die Smartphone Auslösung hier. Moment, kann man da auch eine helle Variante? Ja wow, sexy was mit dem korrekten Hintergrund gemacht. Also haben wir geschaut. Der Hintergrund der ist schön, mache Pampa. Das wollte ich in dem Moment erreichen. Das war genau mein Ziel, weil ich ja den geringe Schärfe dabei haben wollte. Also das erste Bild ist in Kassel, hier sollte man jetzt auch gucken, das habe ich jetzt der Einfachheit halber eigentlich nur gemacht, dass man ja hier ich bin komplett drauf, ich bin nicht halber drin oder sowas in der Art, sondern das ist der Startpunkt, mit dem wir beginnen werden. Und jetzt mache ich quasi weiter. Ich fotografiere jetzt auf manuell im Fokus. Das ist das wichtiger. Der darf sich nicht verändern. Wenn er sich nämlich verändert, stimmt der Schärfe Bereich hinten dran nicht mehr. Jetzt her machen hier so nach links noch so ein kleines bisschen. Ich fotografier definitiv mehr. Also ich brauche nach rechts nur ein kleines bisschen. Vielleicht auch nach oben, da kann man nachher in der Bearbeitung dann schauen, wie ist in dem Moment am besten aussieht, wie es am passenden wirkt, am passendsten Objekt entsprechend genau wird sich zeigen. Wie gesagt, ich weiß auch gar nicht, ob das Ergebnis dann passend, also ob das geil wird oder so ich kopiere. Darum soll es gehen. Wer da wo der Objektiv der gelegt habe ich eigentlich gestanden? Also so, so, keine Ahnung. Hier so groß bis dahin in etwa. Und ich habe jetzt dieses Ultra Weitwinkel einmal komplett abfotografiert. Ja, ich weiß, voll übertrieben viel zu viel von von dahinten bis ungefähr hier. Also so diese Richtung, so wie übertreiben muss man es jetzt reichen im Endeffekt auch neun Fotos, wenn man es nicht ganz so krass machen will. Aber ich weiß nicht, wie es in der Bildbearbeitung später aussieht, was ich nachher vielleicht noch brauchen möchte oder nicht. Und ich glaube, wir haben irgendwie sechs Bilder gemacht. War 556 kommt hin, viel zu viel. Ganz klar muss man nicht so übertreiben, aber ich wollte erstens auf Nummer sicher gehen, was ich nichts wegschneiden, was ich vielleicht noch brauche und nachher ist egal. Scheißegal. Wir haben Zeit. Alles gut. Zweitens wollte ich natürlich vermeiden, dass der Dynamikumfang ein Problem macht, weil die Format Kameras haben mehr Dynamikumfang als andere Kameras. Die sind ja dafür bekannt und das sind so ein kleines bisschen, die natürlich auch ausspioniert. Ich möchte das nutzen. Klar wird es nicht der gleiche Look werden, aber wir gucken mal, was wir jetzt in der Bildbearbeitung hier rausholen können und deswegen zurück ins Studio oder so Hallo, Hallo! Ganz ehrlich jetzt? Das ist keine Quick Tipp Montag Folge mehr. Das ist nur eine Montag Folge, weil ich habe den Bildbearbeitung Aufwand einfach grandios unterschätzt. Eigentlich war mein Gedanke hier beginnen geht mein Lightroom das in die Bilder. Ich habe schon ein bisschen vorsortiert, schon ein bisschen bearbeitet und so, aber mein Gedanke war eigentlich herzugehen, einfach alle zu markieren und hier so was Lustiges zu machen wie Moment, Foto zusammenfügen, HDR Panorama. In der Theorie funktioniert das auch. Außer Lightroom schafft es halt nicht, die Hintergründe korrekt zuzuordnen und das geht normalerweise ohne Probleme. Also ich kann problemlos mich, selbst wenn ich da als Punkt erkennbar bin und so was in der Richtung als Person gar kein Thema. Das kann er zusammenfügen, aber mit der Unschärfe im Hintergrund. Ich kann das gleich zeigen, sobald er mir jetzt mal anzeigt, dass das eben nicht funktioniert. Ja, damit kommt Lightroom einfach nicht zurecht. Das kann einfach nicht zugeordnet werden, wo ich jetzt auch niemandem in irgendeiner Art und Weise einen Vorwurf mache. Also ganz ehrlich unscharfe Bilder zu überlagern, das wird wahrscheinlich gleich sehr lustig werden. Trotzdem will ich mich jetzt nicht hinstellen und sagen okay, Scheiße gelaufen, wir schmeißen das Video weg, das sagt das schon. Größe HDR Belichtungszeit passt nicht zusammen. Sollen wir es als normales Panorama zusammenfügen? Kann ich jetzt auf Jahr klicken wieder nicht hinbekommen? Drei vier Bilder findet da raus, aber er kriegt es nicht hin. Gut, ich könnte mich jetzt hinstellen und sagen Scheiße gelaufen, wir veröffentlichen das Video nicht. Es ist keine Ahnung, nicht mal irgendwie ein Joke. Draußen sagt, es funktioniert überhaupt nicht. Ich will aber, dass es funktioniert. Also Planänderung. Wir machen keinen HDR draus. Schon mal ein guter Anfang. Panorama geht auch nicht, wenn man kein HDR jetzt draus machen würde. Also ich kann jetzt hier einfach hergehen und kann sagen Moment, wir machen mal die Einstellungen Stern Bewertungen noch mit rein. Das sind die ganzen Einzel Fotos mit der normalen Belichtung ohne HDR. Sieht im ersten Moment so aus, als könnte man es zusammenfügen. Sollte das funktionieren, sind auch alle einigermaßen gleich belichtet. Das hier könnte ein Problem geben, weil die hier etwas dunkler sind. Die Sonne hat sich halt ein bisschen verändert, aber okay, da können wir schon mal eine Sache machen. Aber ich will das jetzt funktionieren. Kommen deswegen, das funktioniert nicht. Wir können es auch einfach mal hier scherzhafter Weise, dass man es in dem Moment man sieht soll mal zusammenfügen, einfach ganz normales Panorama dann macht, da in dem Moment daraus was. Ich hätte auch hergehen können und könnte Batch mäßig einfach jedes Bild einzeln als HDR zusammensetzen, um mehr Dynamikumfang drin zu haben. Aber so krass viel brauchen wir eigentlich auch nicht. Das war eigentlich nur gedanklich beim Fotografieren herzugehen und zu sagen Hey, Mittelformat, Kameras haben normalerweise mehr Dynamikumfang und deswegen fotografier ich als HDR, damit in dem Moment diese diese Geschichte so ein bisschen simuliert wird. Mach das nicht, es ist unnötig, es kann in nicht zusammengefügt werden, aber man sieht es gleich. Der rechnet Ewigkeiten, der hat keine Ahnung. Haufenweise Fotos, die er da zusammenbasteln muss. Ich weiß auch gar nicht, wie offiziell die Auflösung später sein wird, wenn wir testen. Ich will es nicht komplett drauf nehmen, ich habe ja absichtlich zu viel eigentlich fotografiert, aber da sieht man schon, das ist suboptimal. Also mit so was oder so was hier, das könnte man noch in irgendeiner Art und Weise korrigieren, dass es irgendwie funktioniert. Aber er konnte den kompletten Himmel nicht mit rein basteln. Das sieht man schon 62/98 Bildern konnten nicht zusammengefügt werden. Dann einfach nur den Boden zusammengeschraubt. Also das geht nicht. Vergiss es. Okay, was machen wir jetzt? Zuerst einmal einmal abbrechen und wir gehen jetzt her und bearbeiten erst mal alle Fotos gleich. Also geht ja mit synchronisieren relativ einfach. Ich habe das hier einfach in der automatisch Synchronisation drin gelassen und zumindest mal so eine Grunt Bearbeitung schon drüber gelegt, dass alle ähnlich aussehen. Wir müssen eh gleich schauen, wie wir die zusammenfügen, ob das überhaupt funktioniert. Vielleicht muss man da noch mal ein kleines bisschen tweeten, aber das ganze Zeug muss jetzt in Photoshop, weil ich halt in Lightroom nicht zusammenschieben kann. Das geht einfach nicht. Deswegen müssen wir uns jetzt erst einmal eine gigantische Photoshop Datei erstellen aus 98 Einzelaufnahmen. Ich habe übertrieben. Warum mache ich das eigentlich jedes Mal? Egal, soll ja cool sein, von daher Let's go! Wie machen wir das? Ich will den kompletten Umfang theoretisch noch beibehalten, das heißt, ich werde die alle als einzelne Smartobjekt laden. Und ich weiß nicht, ob das erst seit kurzem drin ist oder ob ich das jetzt gerade erst entdeckt habe. Das geht, das geht. Pass mal auf, Hier rechte Maustaste bearbeiten in nicht als in Photoshop als Smartobjekt laden, sondern als Smartobjekt Ebenen in Photoshop öffnen, blättern, jede einzelne Datei einmal in Photoshop rein. Wir könnten sie prinzipiell immer noch mal exakt bearbeiten. Ich will diese, diese Flexibilität auf jeden Fall behalten. Und äh, ja, mach das halt das einzeln ebenen und das dauert Ewigkeiten. Deswegen überspringen wir das mal gerade ganz kurz, switchen hier einmal in Photoshop, weil ich habe es schon offen und ich warne jetzt mal vor, ihr braucht einen Rechner, der das kann. Selbst meiner, der ja eigentlich gar nicht so schlecht unterwegs ist, hat da seine Probleme. Gerade zoomen, rein zoomen, raus zoomen. Wir sind in der STANDARD Konfiguration schon bei 100 Ebenen und dass es 100 Smartobjekt ebenen, das ist viel zu viel. Ihr könnt es auch rastern, dann ist es ein bisschen einfacher. Aber grundsätzlich wir können jetzt jede einzelne Ebene doppelt anklicken und kämen in Camera Dialog, wo wir das Ganze noch mal ändern könnten. Ich habe das absichtlich nicht so 100 % bearbeitet, also nur so ein kleines bisschen mehr Dynamik reingebracht. Noch mal das hier war vorher, dass es jetzt nur so ein bisschen die finale Variante kommt zum Schluss. Okay, dass alles einmal abbrechen muss, jetzt auf eine große Variante drauf. Es muss größer werden und das bedeutet, wir müssen hier etwas über den Rand drübergehen. Was heißt, ich hole mir Zuschneiden? Werkzeug geht eigentlich relativ easy. Originale Proportionen sollten eingestellt werden, dass das gleiche Seitenverhältnis haben. Wir drehen das einmal, weil es ja ein Querformat Panorama ist und machen uns das größer. So ruhig bisschen mehr Abstand nehmen ist überhaupt gar kein Thema. Ruhig bisschen Gas geben, wir haben, wir brauchen diese Fläche nachher. Nachdem der da jetzt Ewigkeiten braucht, um es zu berechnen, breche ich das mal ganz kurz ab. Ich habe es nämlich schon mal gemacht. Hier einmal freistellen und dann hat er das zumindest schonmal so, also einmal zurecht schieben. Komm schon, jetzt merkt man schon, jetzt merkt man schon, der ist absolut überfordert, zum Teil mit dieser gigantischen Größe. Und es kann sein, dass er zwischendurch mal hängen bleibt, irgendwie was Falsches nimmt. Das wird glaube ich so eine so eine Pain in die S Bearbeitung. Das sind jetzt schon 216 Megapixel, also verzeiht Photoshop und meinem Rechner, der parallel noch aufnehmen muss, wenn's zum Teil ein bisschen hakelig ist wird wird gut. Prinzipiell ist es jetzt ein Puzzlespiel. Das ist jetzt das, was ich als erstes mache. Ich weiß immer noch nicht genau, zu 100 % funktioniert. Wir sind immer noch so ein bisschen beim Ausprobieren. Es ist ein Puzzeln. Das heißt, wir müssen uns jetzt die nächst passendere Ebene hier rundrum. Ich will in der Mitte mit mir anfangen, einfach mal raussuchen, rüberschieben. Man sieht schon, es wird verdeckt. Okay, und einmal die Deckkraft runterziehen, dass ich so ein kleines bisschen eine Referenz habe, wo's genau landen soll, kann man sich hier an den Linien orientieren? Kann man sich so ein bisschen am Hintergrund orientieren und wir schieben das jetzt einfach mal hier rüber, bis die Linien ich glaube, das müsste Linien einigermaßen zusammenpassen. Sekunde, etwas mehr Deckkraft muss das jetzt sehen können. Ich glaube, wir hätten mit der 66 anfangen sollen. Ja, also zum Teil muss man ein bisschen gucken, weil die Ebene natürlich nicht grau korrekt sortiert sind und ich viel zu viele von den Fotos gemacht habe. So Hey, das sieht doch schon mal relativ gut aus. Es passt nicht so 300 % übereinander. Wahrscheinlich müsste man transformieren. Den Riss will ich mir jetzt nicht total geben. Da habe ich noch einen kleinen Trick. Wir können nämlich jetzt hier hergehen, eine Maske, die Deckkraft wieder voll holen, uns einen Pinsel auf schwarze Farbe. Ganz wichtig Der Pinsel muss eine sehr, sehr, sehr geringe Härte, null, ganz ehrlich, sehr weiche Kante haben. Und wir malen hier jetzt einfach das weg, was auf dem anderen Bild eigentlich schon da ist. Das mal gucken. Ich habe jetzt übertrieben, ich male jetzt gerade zu viel weg, das können wir uns ja wieder hin malen, sonst. Und das sieht gar nicht mal so verkehrt aus. Ja, man sieht, dass hier die Linien nicht so 100 % zusammenpassen, aber auf den ersten Blick sieht man das gar nicht. Zur Not einmal verschieben, Werkzeug die Pfeiltasten nehmen. Gerade hier hinten passt nicht so ganz und einfach. Jedes Mal, wenn ich eine Pfeil Taste drücke in die entsprechende Richtung, geht's einen Pixel nach oben, nach unten, je nachdem wo man halt hin drückt. Das war's im Endeffekt. Das ist die gesamte Technik, die ich jetzt anwenden möchte und die geht prinzipiell durch das gesamte Foto durch, das heißt wieder wie beim nächsten Mal, da die nächste Ebene nach oben drauf. Die passt natürlich gerade nicht. Wir verschieben die einmal so weit nach drüben, dass sie passen sollte. Können wir auch wieder bisschen Deckkraft runter nehmen, dass man hier hinten das hier so ein bisschen überlagert, so was in der Art, ja, man hätte beim Fotografieren keine Ahnung, so lustige Sachen machen können wie irgendwie nur Datenpunkt Adapter oder so, dass diese Verzerrung und die Verschiebung nicht ganz so krass ist. Aber sie wäre so oder so gekommen und ich wollte es ja eigentlich einfach halten, haha und sitze jetzt drei Stunden in Photoshop. Kommt vor alles gut, also soll eher so ein Test sein. Gut, also einmal wieder hier mit Pinsel, ein bisschen größer, schwarze Farbe, um diesen diese Kante hier so ein bisschen in den Verlauf reinzupacken. Hey, das geht ja wie Butter. Ja, die Linien sind so ein bisschen nicht gerade, aber das kann man jetzt auf alles Mögliche schieben und wahrscheinlich wird das Bild nachher so ein bisschen verzerrt sein. Damit habe ich eigentlich schon gerechnet. Ich hatte gehofft, dass es von der Bearbeitung her ein bisschen einfacher funktioniert. Gut so, selbes Spiel rüberschieben, bis es einigermaßen passt. Deckkraft runter hier, so dass sie in etwa zusammenpassen. Noch ein bisschen höher, so was in der Art Maske, Pinsel, Kante, fertig. Der Rest ist eigentlich jetzt nur die Fleißarbeit, das komplett durchzuziehen. Und jetzt immer noch. Immer noch, immer noch, noch mal einen drauf, noch mal einen drauf. Das würde ich euch jetzt nicht antun. Da quatsche ich die ganze Zeit nur Schwachsinn, das nebenher zu machen. Das heißt, wir machen jetzt mal Movie Magic und machen einfach mal hier Time Labs. Los geht's. Wir uns gleich wieder. Wow, Das war deutlich mehr Arbeit, als ich mir eigentlich als eigentlich gedacht habe. Aber wir schauen uns mal an, es ist noch nicht perfekt. Definitiv nicht. Und ich habe festgestellt, an manchen Stellen funktioniert das halt einfach nicht, weil selbstverständlich hätte vielleicht vorher nachdenken sollen, Wenn du was von oben fotografierst, den Winkel zu krass änderst, macht das ja einen gigantischen Unterschied. Ob ich den Boden jetzt so fotografier oder den Boden jetzt so fotografiert. Also der der Winkel vom Boden verändert sich und das siehst du auch. Also jetzt mal ganz davon abgesehen, dass die Helligkeit noch nicht stimmt, Da können wir jetzt noch ein kleines bisschen schauen, aber das sorgt halt relativ zügig dafür, dass es hier so ein bisschen leerer aussieht. Sagen wir es mal so professionell formuliert oder so in der Richtung. Also manche Masken sind noch nicht 100 %, aber ich bin trotzdem erstaunt, wie gut es im Gesamten funktioniert hat. Ich bin jetzt auch vielleicht ganz, ganz guter Tipp, wer solche größeren Geschichten in dem Moment machen möchte. Von der Auflösung hier ein bisschen runter. Wir sind jetzt bei nur 7683 Pixeln in der Breite, damit kommt mein Photoshop deutlich besser zurecht als mit den Augen. Mit der eigentlichen Auflösung. Das Kamera fertig sind, wieder hoch stellen, dadurch fokussieren gedanklich. Wir haben Smartobjekt, das ist immer die volle Auflösung, die in dem Moment da hinten dran steckt. Das heißt, wenn ich das wieder auf die normale Größe hoch ziehe, dann ja, berechnet der einfach in der Hoffnung, dass er nicht abstürzt, wie es mir vorhin passiert ist. Und ja, das Bild hat die normale Auflösung. Okay, also es ist ja jetzt noch nicht optimal. Daran möchte ich jetzt arbeiten. Wir haben ja zu Anfang gezeigt, dass vielleicht gerade mal ganz kurz damit habe ich jetzt losgelegt, habe dann überlegt, kann es eigentlich auch mit aufnehmen hier durch den Camera Filter hier so ein bisschen den kaputten Weißabgleich erledigt, der lustigerweise nicht durch die Kamera kam. Ich hatte die Kamera komplett manuell eingestellt, auch vom Weißabgleich her, sondern der kam dadurch, dass zwischendurch die Sonne weggegangen ist. Schwierige Sache. Also mein Tipp prinzipiell, wenn ihr das selber ausprobieren wollt, macht vielleicht nicht ganz so viele Bilder. Es reicht eigentlich auch, das mit neun oder mit zwölf zu machen. Weißt du das so irgendwie? So einmal als Motiv in der Mitte, im Hochformat machst du zwei, drei nach links und zwei, drei nach rechts und dann hast du das eigentlich auch wieder drin. Also muss ja nicht so den absoluten Riss geben. Aber ich wollte mal testen und ich übertreibe gerne. Man kann's gut. Also wir haben jetzt hier noch den unteren Teil. Das ist der hier. Moment, das ist der hier, wo die Füße auch noch drauf sind. Und wir haben noch den unten unten Teil. Die sind ja beide etwas zu dunkel, warum auch immer. Keine Ahnung, manchmal. Vielleicht habe ich irgendwas vergessen. Sollten prinzipiell komplett manuell fotografiert werden und sollten auch exakt gleich aussehen. Also die gleiche Belichtung. Aber vielleicht war da auch irgendwas mit der Sonne. Egal, das will ich ein bisschen aufhellen, damit man es ausgleichen kann. Das ist jetzt das, was normalerweise ein Partner Panorama Software für uns übernimmt. Aber ja, ich finde es auch ganz geil. Du siehst ja, hier habe ich ein bisschen Scheiße gebaut, aber du siehst an den meisten Stellen gar nicht, wo überblendet wurde. Jetzt hier jemand hier die unteren mal rausnehmen und nur den oberen Teil uns uns anschauen. Wenn man ganz genau hinschaut an manchen Stellen. Aber dass dieses Gebäude hier hinten aus drei Bildern besteht, siehst du nicht. Außer wie wir hier, wo ich nicht die Maske korrekt gemacht habe. Also ich werde wahrscheinlich noch ein bisschen korrigieren müssen, aber das ist ja eigentlich nur Feintuning, wo man jetzt bisschen schauen muss und ich will jetzt hier den unten Bereich ein bisschen aufhellen, hier unten so gucken, ob da eine einfache Helligkeit Kontrast Ebene funktioniert als Schnitt Maske nur auf den Ordner. Ich habe alles hier noch mal sortiert für in Ordnung, dass man hier oben, oben, oben hat und so was in der Richtung. Das sind die ganzen Ebenen mittlerweile versteckt und ich ziehe jetzt einfach mal die Helligkeit ein bisschen nach oben. Schauen wir mal, wie viel wir da brauchen. Ja, ja, es wird besser. Ich merk auch gerade da hat, da ist der Weißabgleich auch anders aus irgendeinem Grund. Aber so ein bisschen heller sorgt schon mal dafür, dass es besser funktioniert. Jetzt gucke ich mal, dass was auch noch ein bisschen orangener machen und dann schauen wir mal, dass wir die Maske noch etwas Feintuning, weil hier hinten ist, ja dann, da ist ja noch Boden, da ist der Boden richtig gut und das ist am Rand so ein bisschen scheiße aussieht, das ist nichts Ungewöhnliches, auch nichts Schlimmes. Kann man ja zuschneiden. Gut, also unten in Smartobjekt konvertieren. So hat er dann Filter Camera RAW. Nein, nicht die Objektiv Korrektur Filter Camera RAW Filter is. Den wollte ich haben, das sieht man mal so ein kleines bisschen nach rechts aus, aber nicht so wild. Ich will das orangener machen und da brauchen wir jetzt irgendwie, wenn wir das bisschen kleiner sind. Ich würde nämlich gerne so ein bisschen Referenz nebenher sehen. Das muss nämlich wärmer werden. Körner mit nahen oder so ein Ticken. Ob wir damit hinkommen? Wenn nicht, kann man es ja korrigieren. Ja, es sieht schon besser aus, nicht 100 % weiß ich selber, dass es ein bisschen fleckig ist, aber es fällt nicht mehr ganz so krass ins Gewicht. Gut, vielleicht können wir das jetzt noch zuschneiden. Wahrscheinlich werde ich heute eh nicht so 100 % fertig werden. Es sind ja eher so Projekte, die du über drei vier Tage machst. Aber wir schon gut. Jetzt haben wir im Bereich oben noch einen Punkt, wo hier drüben so eine Maske quer gelaufen ist. Da sieht man, dass das hier was das soll das so auf gar keinen Fall sein. Aber das ging ja auch eher darum, hier diese Zwischenbereich hier noch abzudecken. Also ich habe das ja aufgeteilt heute mal, jetzt im Laufe des Prozesses, dass ich sage, ich habe die Mitte, wo ich selber auch drauf bin, ich habe den oberen Bereich, wo so ein bisschen bisschen von dieser Decke drin ist, aber eigentlich zum Großteil der Himmel noch mal ein bisschen erweitert wird. Ich habe den ganz oberen Bereich, wo dieser diese Decke noch mit drin ist. Im unteren Bereich habe ich ein, wo so ein bisschen die Füße drin sind und dann halt auch hier der und da sieht man das halt jetzt extrem, dass hier so ein Knick in der Optik ist ungünstig, aber machbar. Okay. Ja, also dann, wo ist es? Oben, oben. Ich gerade mal schauen. Nein, das ist ein Oben. Dann holen wir uns auch noch mal eine Maske mit drauf. Einfach wieder auf den Pinsel, schwarze Farbe, bisschen größer, weiche Kante und pinseln uns das einfach sauber. Wenn man hier hergeht und ein kleines bisschen darauf achtet, dass man nicht genau auf Linie malt, also dass dieser Übergang nicht zu krass auf irgendwelchen Linien landet, dann ist das eigentlich auch gar nicht so wild. Also das Problem ist ja zum Großteil entstanden eigentlich, das sieht man. Okay, jetzt kommt auch wieder Hintergrund mit rein. Das Problem ist ja zum Großteil entstanden, weil viele von diesen Linien mehrfach mit drin sind, also sowohl von von oben als auch von unten als auch von rechts als auch von links. Und irgendwann weiß man einfach gar nicht mehr, was du genau als Referenz nehmen sollst und zum Teil sind sie ja auch ein bisschen verdreht, das Drehen und das Verschieben oder sonst irgendwas. Das übernimmt ja eigentlich Photoshop für ein, aber es war einfach nicht machbar. Ich habe es auch im Übrigen mit Photoshop probiert. Nicht, dass jetzt diese Idee in den Kommentaren kommt, sondern machst du einfach mal mit Photoshop in der Automatik. Es hat nicht geklappt. Er hat so 123 aus der Mitte raus zusammengefügt und zum Großteil vom Boden und den Rest einfach so, so übereinander gereiht. Hier so da sind jetzt alle deine Bilder. Es hat nicht geklappt, aber gut so, dann haben wir das. Dann muss ich noch mal ganz kurz hier. Ja, das kommt auch von dem oben. Da habe ich so ein bisschen Schulter noch mit drin. So, das sollte natürlich nicht sein. Ist dieser Ellenbogen, Woher kommt der denn jetzt her? Da ist nämlich auch noch ein bisschen weiß, der könnte von Mitte rechts kommen. Jawoll! Dann einmal noch über den kompletten Ordner sagt das ist jetzt ein bisschen tricky, weil an der Stelle natürlich das Bild schon fast zu Ende ist. Nicht, dass ich noch versehentlich irgendwo einen transparenten Bereich habe, aber wenn der in diesem, in diesem gigantischen Bild fällt das fast gar nicht auf. Also wenn da irgendwo so ein kleiner Fehler drin ist, sagen wir Mensch, glaube, da kommt jetzt noch was von unten rein, da ist unten, jawohl, das Zimmer jetzt gerade auch noch raus sah, dass das, was ich meinte mit von wegen irgendwann hast du einfach zu viele Ebenen, um die du dich in dir um ihn kümmern mussten. Ist einfach too much. Auch, dass der Schatten hier nicht mehr so richtig funktioniert. Ähm, also also einzeln ausblenden und einfach mal nachgucken, hier sich auch noch eine Kante. Aber da können wir ja noch ein bisschen, äh, Moment aber und zugeben nicht auf der unten Maske, sondern auf der Mitte so rum, die hat er jetzt nicht mehr. Na super, dann schauen wir mal, das müsste eigentlich diese Ebene sein. Jawoll. Wenn ich die benannt hätte, wäre es bestimmt auch einfacher. Aber egal, das machen wir halt einfach mal so quick and dirty. Also ja, es ist jetzt eigentlich sehr viel Feinheiten, sehr viel Noch mal checken, noch mal gucken. Da passt eine Maske nicht oder so was in der Richtung, aber im Endeffekt ist es fertig. Also ja, bis auf so ein paar Kleinigkeiten habe ich jetzt wieder. In der Maske habe ich jetzt wieder Schwachsinn rein gemalt. Irgendwo her kommt da noch was, das müsste. Das kommt von oben. Okay, hier einmal von oben mit schwarzer Farbe sollte doch eigentlich rausgehen, dann kommt es von oben oben. Hey, hey, Wo kommt das denn jetzt her? Das kommt von unten. Ah, okay, das ist ja dann gar kein Thema. Dann einmal mit schwarzer Farbe auf der Maske drüber und raus ist es Also das ist jetzt im Endeffekt was, Das braucht ein bisschen Zeit, da muss man ein bisschen gucken, da muss man die ganzen Kanten noch mal checken, Da muss man schauen, dass alles wirklich exakt in dem Moment funktioniert, dass es zusammenpasst. Aber wir haben das Ergebnis, was ich eigentlich erreichen wollte, ein bisschen übertrieben, ja, Aber was ich eigentlich mit weniger Bildern erreichen wollte, haben wir mehr oder weniger auf die Kette gekriegt, weil wir haben. Bitte achtet jetzt mal nicht auf die Masken. Ich hoffe mal, ich korrigiere die, bis das Video hochgeladen ist. Wir haben ein ultra hochauflösendes Foto, das habe ich jetzt reduziert, sonst könnte ich dieses Move reinzoomen in dem Moment nicht hinbekommen. Also es hat prinzipiell noch mehr. Was für eine Auflösung ist man denn gerade? Ähm, mal drei habe ich es reduziert? Wir sind bei 22.939 2189 mal 15.000 ganz grob so 23.000 mal 15.000. Wir sind bei 345 Megapixel, das schafft sogar eine Mittelformat Kamera nicht. Klar ist es nicht die Scham und ist es auch nicht. 300 % das was Mittelformat in dem Moment liefert. Und ich denke mal, wenn man hier so ein bisschen schaut und so ein bisschen guckt, das es in dem Moment vielleicht nicht so viele Bilder sind, vielleicht kein Selbstporträt, weil das hat das Ganze nicht gerade einfacher gemacht, sondern dass man sagt keine Ahnung, ich mach daraus mehr Bilder, irgendwie ein drei mal drei, ich fotografier halt. Ich habe es im Hochformat fotografiert. So so, es ist mir die Aufnahme zwischendrin abgeschmiert, weil viel zu viel Speicher beansprucht wurde. Ich habe ja schon gesagt, das Bild hat viel zu viel Auflösung. Aber gut, was ich eigentlich sagen wollte Prinzipiell wäre das Foto auch deutlich einfacher Foto zu fotografieren gewesen. Deutlich, deutlich einfacher das ganze hergehen und vielleicht nicht 300 Millionen Bilder nehmen, so wie ich das jetzt in dem Moment gemacht habe, sondern keine Ahnung. Ich habe ja das Ursprüngliche hier so was in der Richtung im Hochformat fotografiert. Wenn man es jetzt sich einfacher gestalten will, geht man macht das einfach so hier nebendran noch irgendwie so was in die Richtung, so was in die Richtung, so einfach, so zwei, drei rundrum. Da reichen prinzipiell auch drei mal drei, also hier eins, da so ein bisschen eins rüber, ein bisschen weiter hoch, ein bisschen weiter so rüber oder so was in der Richtung einfach ein bisschen weniger machen dürfte hier extrem helfen. Ich wollt's halt auf die Spitze treiben, übertreiben dementsprechend. Es gibt auch mal Videos und Projekte, die so ein bisschen eigenartig sind und die vielleicht nicht ganz so ein geiles Ergebnis bekommen. Also gehört dazu Ganz ehrlich ey, schön, dass auf YouTube mal so alles so hoch poliert und guck mal hier, ich mach drei Klicks und alles ist perfekt. Das ist es ja nicht. Selber Vorbereitung mit drin, die ich jetzt einfach mal rausgelassen habe, weil ich euch einfach mal mitnehmen wollte, so ein bisschen mit euch experimentieren wollte. Okay, wie kriegen wir das Bild jetzt möglichst zeitnah, um so ein bisschen diese Geschichten am Rand ein bisschen zu kaschieren, Trotzdem diesen allgemeinen Look noch zu behalten? Ich würde es zuschneiden. Wir gehen hierher einfach mal auf den Zuschnitt. Originale Proportionen gehen ein bisschen weiter runter. Wie gesagt, ich habe die Auflösung reduziert, sonst wird das überhaupt nicht funktionieren. Ich will mich eigentlich trotzdem ganz Körper drin haben, weil das ein echt geiler Luxus. Wir drehen mal gerade so grade, ne, machen dann ruhig ein bisschen größer, na komm, so dass es vielleicht nicht ganz so schwachsinnig aussieht, nicht ganz so viel Zeug hier an der Seite, in dem mit drin ist und ja, vielleicht ein bisschen weiter runter so, und jetzt muss ich viele Sachen, die unglaublich problematisch gewesen wären, wo ich jetzt gesagt, also da ist eine Kante, die nicht zu 100 % sitzt, da ist eine Kante, die nicht so hundertProzentig ist. Die ist jetzt einfach egal, weil ich sie weggeschnitten habe. Geiler Trick. Deswegen habe ich prinzipiell auch so viel fotografiert, weil ich Rand haben wollte, viel Rand haben wollte. Aber ich kann jetzt kein Bild nehmen, das irgendwie so breit ist. Es wirkt ja in dem Moment dann auch eigenartig. So, jetzt schauen wir gerade mal smart Filter werden gerendert, sieht doch schon deutlich besser aus und bei der Gelegenheit, wenn man es jetzt gerade schon so haben, immer ein kleines bisschen mehr. Okay, aber da habe ich mein Mikrofon noch an ähm. Gucken wir jetzt einfach mal drüber, ob so Masken mäßig so was absolut aus der Reihe läuft. Ja, hier so ein bisschen. Man merkt auch, das Knie ist unscharf und das ist scharf. Da hat die Schärfe zwischendurch nicht ganz gepasst. Aber das kann man ja relativ easy anpassen. Dazu müssen wir einmal hier auf das Smartobjekt gehen. So, weil da ist das ursprüngliche Problem, nämlich die unten, unten und die unten passen nicht ganz zusammen. Jetzt gucke ich gerade mal, was hier das Problematische ist Hier einmal auf die Maske gehen und den schwarzen Pinsel auspacken und ist das das überhaupt? Ja, das ist der Teil von oben. Und das ist der Teil von ganz unten. Ah, der unten ist der unscharfe Part und der ist der einigermaßen scharfe Part. Wie passt das in das allgemeine Bild rein? Hmmm, ja, mehr oder weniger. Okay, wir müssen es ein wenig korrigieren. Habe ich im Moment. Das hier ist der scharfe Part, davon will ich prinzipiell mehr haben, aber ich habe glaube ich nicht genug Knie das man kurz hier deaktivieren. Ja, es hört halt am Knie auf, dann blenden wir es doch einfach mal komplett aus. So einmal speichern. Das geile ist, das wird jetzt hier rüber projiziert und der Smart Filter vom Camera Filter wird in dem Moment wieder drauf gerechnet. Das heißt, ich muss mir eigentlich gar nicht so viel große Gedanken machen. Ich liebe es absolut mit Smart Filtern zu arbeiten, weil es so grandiose Geschichte ist und irgendwie alles so nun destruktiv ineinander läuft. Und ja, ich weiß, die Photoshop Dateien können extrem komplex werden und ich habe schon überlegt, ob ich die einfach mal geben soll, falls ein bisschen rumspielen wollt. Aber das sind, das ist zu viel, das ist einfach zu groß. Ich bin jetzt schon wahrscheinlich das Video, schon wieder viel zu lange. Na gut, geht doch. Sieht doch schon mal ein bisschen besser aus. Auch wenn jetzt hier so die eine oder andere Maske natürlich nicht mehr funktioniert. Aber da können wir ja noch mal korrigieren. Warte mal, wir blenden das gerade mal ein, machen die Maske hier drauf und pinseln uns einfach die. Ist das richtig, was ich hier gerade mache? Ja, die Beine raus. Genau das wollte ich hier so machen. Das ist jetzt auch ja, es passt ja von der Schärfe her nicht ganz, aber das ist nicht so wild. Machen wir das mal so, so, einmal speichern. Das dauert halt jetzt immer so ein bisschen, bis das hier rüber gerechnet ist. Und ja, hinter mir ist orange und der Rest ist halt nicht orange. Das ist ein kleines bisschen dämlich, aber vielleicht können wir da mit dem Smart Filter doch noch ein bisschen korrigieren und einfach orangener machen. Das ist jetzt viel Spielerei deswegen. Ich hätte es eigentlich viel lieber gehabt, wenn ihr das automatisch erkannt hätte. Aber man kann halt nicht alles haben. Das sieht doch schon mal deutlich besser aus. Es sieht jetzt fast schon so aus, als wäre das einfach nur Dreck. Es wäre einfach nur dreckig. Gut, was ich jetzt noch machen würde. Ich würde noch hergehen und wird. Naja, es ist ein bisschen schwierig. Ich kann die finale Bearbeitung erst draufmachen, wenn ich tatsächlich alles hundertProzent korrekt habe, aber ich würde es einfach mal mit euch zusammen machen, damit was jetzt abschließen können. Gedanklich einmal auf eine Ebene reduziert, dass wir hier so eine finale Ebene haben und jetzt kommt eigentlich hier nur für Smart Filter konvertieren Camera Filter, dass ich hier einmal hergehen kann und kann zum Beispiel hier so was machen. Hintergrund etwas abdunkeln, dann sieht man da auch, dass hier die Masken nicht so 100 % passen. Aber das ist ja wieder was anderes. So Maske duplizieren und umkehren. Genau. Und mich einmal ein bisschen heller machen. Gut, sieht doch nicht ganz so geil aus. Den Hintergrund wieder normal. Ja, das ist doch etwas besser. Sehr gut, die allgemeine Belichtung vielleicht noch etwas höher, ein bisschen mehr Dynamik rein so, so, ja, ja, besser, besser. Ich soll es eigentlich nur noch mal so eine finale Konvertierung drüber machen, dass man sieht, dass ich hier eben doch noch mal was angepasst habe. Das hier, damit bin ich immer noch nicht so ganz zufrieden. Die Schuhe leuchten jetzt auch wie Sau. Die Hose sieht so ein bisschen eigenartig aus, aber wie gesagt, Feinarbeit fein. Korrektur ist was, was ich glaube, ich mache, wenn keine Kamera läuft, weil dafür brauche ich ein bisschen Zeit. Ich habe noch ein bisschen Zeit, bis das Video hier in der Welt online geht. Es ging jetzt einfach nur mal darum, so ganz grob zu demonstrieren, dass so was selbstverständlich machbar ist. Vielleicht gehe ich auch nachher noch mal final her und sag Hey, komm, scheißegal, wir schneiden es doch irgendwie so zu, dass es eben nicht Vollbild ist, sondern hier so geschnitten ist. Dann fällt auch plötzlich gar nicht mehr so krass auf, was hier sonst noch rundherum ist. Und wir haben trotzdem so ein allgemeinen Mittelformat Stil. Eigentlich müssen wir so ein bisschen durch den Oberschenkel durch den Unterschenkel schneiden. Das ging prinzipiell durch den Unterschenkel. Wenn ich das Abdunkeln nehme. Na ja, gut, kaum braucht man es einfach so Gott, wir haben haufenweise Umgebung verloren. War vielleicht nicht die geilste Location. Es musste halt sehr, sehr Weitwinkel fotografiert werden. Aber deswegen, da lernt man halt jetzt weiß ich es nächste Mal okay, nicht ganz so krass große Location wählen, gerade weil man es nicht so 100 % einschätzen konnte. Vielleicht ein bisschen kleineren Hintergrund nehmen und einfach hergehen und da weniger Bilder fotografieren. Kein HDR fotografieren, weil es funktioniert es nicht vielleicht ein bisschen mehr darauf achten, dass man nicht zu stark von der Perspektive her switcht. Was gelernt, alles super. So, okay, egal. Ich mache jetzt einfach mal das. Als finales Foto kann man ja immer noch ein bisschen anpassen. Der Vorteil hier jetzt, was ich eigentlich mit reinbringen wollte, wo ich eigentlich sage Wow, das ist das Ultimative, selbst wenn du mit weniger Bildern arbeitest. Wir haben jetzt eine finale Auflösung. Ich stell sie jetzt gerade mal ein. Hier einfach mal mal drei. So haben wir eine finale Auflösung von 10.000 mal 7000 Pixel. Das ist in dem Foto drin, das ist die native Auflösung, ohne jetzt viel zu verändern. Das sind 170 Megapixel. Das heißt, das Bild wirkt natürlich auch einfach komplett anders. Die Tiefenschärfe ist eine komplett andere, weil versuch mal so ein Weitwinkel Foto mit dieser Tiefenschärfe hinzubekommen. Ja, ich weiß, da gibt es objektiv es gibt keinen 14 Millimeter mit Blende eins vier oder so was in der Art, aber erstens mal die Kosten Haufen Schweinegeld, zweitens gibt das nicht den gleichen Effekt. Die Tiefenschärfe dieser minimale Schärfe Bereich im Weitwinkel ist eigentlich etwas, was relativ schwierig zu erreichen ist. Also ist ja klar, je Weitwinkel ein Objektiv ist, umso größer wird auch der Schärfe Bereich. Also selbst wenn ich jetzt wir könnten, wir können es ja mal einfach mal rechnen, der rechnet ja eh gerade so, ich gehe, ich gehe dazu einfach mal Foto Pilz Da kann man es eigentlich relativ gut sehen. Gut, nehme es einfach mal für euch mit auf. Da kann man hier den Laptop viel Calculator mit reinnehmen. Und wenn ich hierher gehe und sag was weiß ich, wir haben da 17 Millimeter, das dürfte hier ja, sie sind schon relativ weit auseinander, 20, also 20 Millimeter extremes Weitwinkel. Selbst wenn ich hier es schaffe, auf dieser Brennweite tatsächlich irgendwie so was Blende eins vier oder so was in der Richtung rein zu bekommen und habe einen Abstand von keine Ahnung. Mal anderthalb Meter, so klingt relativ gut, habe ich trotzdem noch eine Tiefenschärfe von 50 Zentimetern, was viel ist, was extrem viel ist. Also da wäre der Hintergrund lange nicht so unscharf, wie er hier in dem Moment ist. Ich merke gerade, ich hätte vielleicht mal ein Vergleichs Foto machen sollen. Also ich lerne auch dazu. Kommt alles gut. Trotzdem wir haben jetzt ein fertiges Photo, ein fertiges, extremes, detailreich weiches Foto. Ihr habt es ja noch gar nicht in der vollen Auflösung gesehen. Ich habe es auch noch nicht in der vollen Auflösung gesehen. Schauen wir uns doch einfach mal an so, wir gehen mal hier. Jetzt wird da auch wieder langsamer. Merkt man so direkt. Das ist das finale Bild. Ich hab gesehen, wie viel ich da tatsächlich weggeschnitten habe und wir gehen jetzt mal Zoom mäßig, wo man uns einfach mal das Werkzeug rein auf 100 % guckt. Aber was da noch drinsteckt, das ist immer noch scharf. Das ist jetzt einfach nur 4K Auflösung auf die acht Megapixel Ranges. Und dann oh, ich hätte chromatische Aberration raus bauen sollen. Kann ich ja immer noch. Das ist immer noch native Auflösung. Also jetzt wird's zu viel. Das sieht man auch, dass es langsam auseinanderfällt. Also gut, fällt ein bisschen schneller auseinander, aber das ist ja der absolute mega Hammer. Und ganz ehrlich ja, es gibt Kameras, die Auflösung technisch in der ähnlichen Liga spielen. Und prinzipiell ist es ganz ehrlich, es war nur ein Experiment. Das sollte jetzt einfach was ausprobieren sein. Das heißt jetzt nicht, dass ihr morgen alle so fotografieren müsst. Das heißt jetzt auch nicht, dass es besser ist, Bilder so darzustellen. Habt ihr gesehen, was er für Aufwand hintendran war? Es einfach nur ein Gedanke Probiert es gerne mal aus, testet es gerne mal, Muss das sein? Keine Ahnung. Vielleicht habt ihr auch einfach gerade eine halbe Stunde von eurem Leben verschwendet. Ich habe auf jeden Fall viele Stunden von meinem Leben verschwendet, um so ein semi gutes Bild raus zu bekommen. Wenn ich es irgendwo posten würde, wird es wahrscheinlich keiner sehen. Da wird es eher die Leute fragen warum da hinten so so komische Flecken im Hintergrund sehen. Es war nichts besonderes, dafür eine ruhige Location. Aber gut, einfach mal testen werde ich glaub ich in Zukunft öfters machen, dass man einfach mal irgendwie was dass ich nur dumme Idee hat, die man mal umsetzt, egal ob danach was cooles rauskommt oder nicht. Ich finde es ganz cool. Fand ich eine ganz geiles Experiment. Das war jetzt soweit von meiner Seite. Viel Photoshop, viel Bildbearbeitung, viel Schwachsinn. Aber wenn ihr selber mal jetzt checken wollt, wie Photoshop funktioniert, kann haufenweise Smartobjekt der Helligkeit Anpassungen und was auch immer, was da alles machbar ist. Wie man in so Posing prinzipiell reinkommt. Ich hab einen Kurs dazu. Keinen, der exakt jetzt das in dem Moment macht. Aber ein Kurs, mit dem ihr genau das lernen könnt. Also auschecken, auschecken. Mein Speicher ist schon wieder voll, da müsste ich jetzt für die letzten Kunden mit der Karton Quelle hier begnügen. Ich habe keinen Bock Noch mal es ist einfach zu Matsch für den Rechner. Mal auschecken und wir sehen uns im nächsten Video wieder."

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Auf YouTube findest zu zwar viele Infos, doch es fehlt oft die Zeit in die Tiefe zu gehen und sich diesen Themen wirklich anzunehmen. Meine Lösung? Kurse, die dir 1:1 & auf praktische Weise zeigen, wie du nicht bessere Fotos und Videos machen kannst. Probier es aus! Ich verspreche dir, es wird sich lohnen.

 

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Mein Name ist Matthias und ich zeige dir, wie du noch bessere Fotos und Videos erstellen kannst.

Matthias Butz

Seit 2011 am Fotografieren, seit 2017 Berufsfotograf. 

 

Was vor 10 Jahren als Hobby begann, ist mittlerweile seit einigen Jahren sein Beruf. Der Weg begann, wie für viele andere, als Hobbyfotograf, der sich seine erste Kamera leistet.

Heute nach über 100 Hochzeiten und unzähligen Kundenaufträgen im Bereich Foto & Film ist der Weg noch lange nicht zu Ende!

Matthias hat einen harten Weg hinter sich und nicht immer war es einfach, das zu lernen, was notwendig ist, um seine kreative Arbeit auf ein neues Level zu heben.

Seit 6 Jahren gibt er jetzt schon diese Erfahrungen an Fotografen, Filmer und die, die es einmal werden wollen, weiter. Workshops, Online-Kurse oder Live-Coachings - es gibt keine Geheimnisse!

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